Die Personen in dem folgenden Roman sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit realen bzw. virtuellen Personen sind reiner Zufall.
Aus dem Tagebuch eines Gummibären:
Tag 43
„Nachdem ich mich nur nachts auf die Straßen von Humphreydale hinaus gewagt hatte, war ich jetzt doch am Ziel. Vor mir, in der Morgendämmerung eingebettet, lag die Schmutzige Innenstadt. Das Ende einer tagelangen Odyssee.
Die anderen Helden zu Hause in Humphreydale meinten ich wäre ein Egoist. Vielleicht bin ich es, vielleicht auch nicht. Nobody ist perfekt.
Aber ich wollte es mit eigenen Augen sehen. Hier sollte ein sprechender Hund herum laufen. Ich fragte die erste 0815 Gestalt auf dem Gehweg. Er meinte, er wüsste nicht wo der Hund sei, nur dass er Alice gerufen wird.
Weiter unten in der Stadt war ein Laden. Das Schild machte mich neugierig.
„Welt der Abnormitäten – Präsentiert von Präparator Herr Shinsten“
Ich ging hinein. Dunkelheit umhüllte mich. Es roch streng. Ich übersah einen tief angebrachten Balken und stieß mir heftig den Kopf. Für einige Sekunden sah ich lauter Rosa Schweinchen.
Kurz danach gelangte ich an eine Verkaufstheke. Kurz danach wusste ich was den Geruch ausströmte. Die Verkäuferin war die Stinkerin.
Sie sprach gerade am Telefon, ich hörte nur Fetzen „ … nein nicht am Freitag … Son … ja … Sonntag …“.
Nachdem sie ihr Gespräch beendet hatte, fragte ich Sie nach dem Hund. Sie griff darauf hin unter die Theke und holte ein merkwürdiges Gerät vor.
Ich schaute auf den Aufdruck des Apparates „YellowFlash“ und bevor ich verstand schnellte ein Stromstoß heraus und legte mich auf die Bretter …..