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Herzlich Willkommen im Forum von Hero Zero! Vergesst nicht, vor der Nutzung der Shoutbox und des Forums die offiziellen Forenregeln zu lesen. Bevor ihr eine Frage stellt, werft zudem einen Blick in die FAQ- vielleicht wurde eure Frage dort schon beantwortet. Danke für euer Verständnis und viel Spaß beim Chatten! ;)

@  Böhsman : (28.03 - 19:13)

Spieler Menno

@  Böhsman : (28.03 - 19:13)

Nein Team Royal Order auf S28 hat Platz für 31 Teams. Why?

@  Fyterio : (28.03 - 18:58)

Das liegt daran das auf dem Server wo Butcher spielt es nur 30 Spieler gibt die aktiv sind

@  xMelissa1612 : (28.03 - 18:13)

seit wann können teams 31 Spieler haben?

@  TheButcher : (28.03 - 13:51)

Hallo @Xohoo. Da können wir leider nichts machen, da das Forum keinen Einfluss auf den effektiven Spielverlauf hat. Bitte schreibe ein Ticket. Dort wird dir weitergeholfen. Vielen Dank und schöne Ostertage.

@  Xohoo : (28.03 - 13:31)

auf s28 kommen keine schurken, bitte fixen

@  darleen66@we... : (28.03 - 12:59)

Übernächste con ist Modifikationen herstellen

@  s27Project : (28.03 - 11:16)

Ich habe auch keine Probleme, läuft alles einwandfrei. Wo es mal aller höchstens laggt ist, wenn 21 Uhr das Turnier ausgerechnet wird.

@  TheButcher : (28.03 - 08:46)

Ich spiele Hero Zero auf S24. Ich muss gar nix neuladen und wenn es dann doch mal so ist, dann geht es zum Glück immer innerhalb von 2 Sekunden^^ Welchen Server bespielst du denn nochmal Angel? Also ich habe echt null Probleme :)

@  Black Angel : (28.03 - 08:32)

Welches Game spielst du Butcher ??? Aber sicher nicht HZ denn da läuft gar nix mega, muss am Tag 6x neuladen weil immer und immer wieder dieser olle Ladekreis aktiv ist...komisch das er bei dir nicht ist, all unsere Teamies haben Probleme damit

@  TheButcher : (28.03 - 08:06)

und klar neue Spieler fehlen. Aber kannst ja S24 anfangen. Haben die letzten Tage 3 neue dazu bekommen :)

@  TheButcher : (28.03 - 08:05)

findest du? Ich finde aufm PC und aufm Handy über die App läuft es mega :)

@  lellek13 : (27.03 - 22:10)

also muss mal ehrlich sein das spiel läuft so scheisse auf pc und ipad kein wunder kommen keine neuen spieler

@  lellek13 : (27.03 - 21:19)

top danke

@  Xohoo : (27.03 - 21:17)

3 stunden

@  lellek13 : (27.03 - 21:15)

also ohne nuts

@  lellek13 : (27.03 - 21:14)

wie lang brauch ich um meine 300 ene zu verspielen?

@  DasO : (27.03 - 16:32)

manchmal hilft es auch über ein anderes Gerät reinzugehen ... PC wenn es am Handy hängt und umgekehrt

@  TheButcher : (27.03 - 15:49)

und wenn es dann immer noch nicht geht; support anschreiben.

@  TheButcher : (27.03 - 15:49)

neuladen?


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Die Weihnachtsgeschichten der Hero Zero Community - Abstimmung

hero zero community weihnachtsgeschichten

Dieses Thema wurde archiviert. Dies bedeuted es können keine Antworten mehr geschrieben werden.
21 Antworten zu diesem Thema

Umfrage: Eure Hero Zero Weihnachtsgeschichten (62 Mitglied(er) haben ihre Stimme abgegeben)

Welche Hero Zero Weihnachtsgeschichte gefällt euch am besten?

  1. Weihnachtsgeschichte 1 (1 Stimmen [1.61%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.61%

  2. Weihnachtsgeschichte 2 (3 Stimmen [4.84%])

    Prozentsatz der Stimmen: 4.84%

  3. Angestimmt Weihnachtsgeschichte 3 (4 Stimmen [6.45%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.45%

  4. Weihnachtsgeschichte 4 (1 Stimmen [1.61%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.61%

  5. Angestimmt Weihnachtsgeschichte 5 (8 Stimmen [12.90%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.90%

  6. Weihnachtsgeschichte 6 (1 Stimmen [1.61%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.61%

  7. Angestimmt Weihnachtsgeschichte 7 (3 Stimmen [4.84%])

    Prozentsatz der Stimmen: 4.84%

  8. Angestimmt Weihnachtsgeschichte 8 (27 Stimmen [43.55%])

    Prozentsatz der Stimmen: 43.55%

  9. Angestimmt Weihnachtsgeschichte 9 (4 Stimmen [6.45%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.45%

  10. Weihnachtsgeschichte 10 (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  11. Angestimmt Weihnachtsgeschichte 11 (5 Stimmen [8.06%])

    Prozentsatz der Stimmen: 8.06%

  12. Weihnachtsgeschichte 12 (1 Stimmen [1.61%])

    Prozentsatz der Stimmen: 1.61%

  13. Weihnachtsgeschichte 13 (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  14. Angestimmt Weihnachtsgeschichte 14 (4 Stimmen [6.45%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.45%

Abstimmen

#1 Xashija

Xashija

    Community Team

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  • 484 Beiträge

Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:12

Hallo liebe Helden,

 

zur Vorweihnachtszeit haben wir euch im Rahmen eines kleinen Wettbewerbs dazu aufgerufen, uns eure Weihnachtsgeschichten im Hero Zero Setting zu schicken - und ihr habt fleißig in die Tasten gehauen. Heute präsentieren wir euch die Ergebnisse in der Reihenfolge, in der sie bei uns eingegangen sind und ihr könnt euren Favoriten wählen. Die Autoren bleiben während der Abstimmung anonym, um faire Verhältnisse für alle Teilnehmer zu schaffen (Hinweis: Ingame-Namen innerhalb der Geschichten wurden anonymisiert).

 

Seid auch ihr fair und lest euch die Geschichten ganz durch, bevor ihr eure Stimme abgebt :)

 

Die Autoren der drei beliebtesten Geschichten erhalten 50 Donuts und eine Ladung Schneebälle als Wurfwaffen. Außerdem erhalten alle Teilnehmer, die dies möchten, den Foren-Titel "Heldenhafter Geschichtenerzähler" spendiert.

Die Abstimmung läuft bis zum 20. Dezember um 23:59 Uhr. Wir danken allen Teilnehmern und wünschen euch viel Spaß beim Lesen :)

 

Euer Hero Zero Community Team

 

Wichtig: In diesem Beitrag geht es rein um die Abstimmung über die Geschichten. Beleidigende Kommentare, Rechtschreib-Flames oder ähnliche unangebrachte Beiträge werden entfernt.



#2 Xashija

Xashija

    Community Team

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  • 484 Beiträge

Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:18

Weihnachtsgeschichte 1:

 

Vor langer Zeit wurden Menschen verändert sie wurden bösartiger sie wurden zu
richtigen Schurken.Sie haben Helden bekämpft und gewonnen aufeimal
schließten sich Helden zusammen so enstand Hero Zero.Man musste zusammenarbeiten
um sie zu besiegen die Welt schien ruhig aufeinmal an Weinachten
kamen die Schurken wieder und wollten den Menschen das Fest versauen.
aber das konnten die Helden nicht zulassen und bekämpften sie aber sie haben
verloren weil die Helden zu schwach waren aber einige Helden hatten die Hasusaufgaben gemacht und
konnten ihn schwächen dann kamen die anderenund besiegten sie.

 



#3 Xashija

Xashija

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  • 484 Beiträge

Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:18

Weihnachtsgeschichte 2:

 

 

Monde können kein Weihnachten versauen

 

Der Wind wehte durch die Straßen von Humphreydal. Es ist Weihnachtsabend und langsam fing es an zu schneien. Eine dunkle Gestalt lief den "Zuckerstangenweg" entlang, Die Gestalt trug eine dunkle Jacke aus Leder und eine finstere Maske aus pechschwarzem Gold. Ebenfalls trug diese Person, einen schwarzen Hut, der schräg auf dem Kopf lag. Man erkannte dünnes blondes Haar.

 

Die Person lief an der Kirche vorbei und stoppte an der gegenüberliegenden Straßenseite, neben einem Gulli. Diesen öffnete er schnell und kletterte wie aus dem nichts die Leiter von den Kanalisationen runter.

Es roch nach altem Fisch und vergammeltem Fleisch, aber trotzdem machte es der Gestalt nichts aus. Obwohl der Gestank so schrecklich war, blieb die Gestalt einfach drinnen, als würde es nach Zuckerstangen und flüssiger Schokolade riechen.

 

Nach genau 7 Minuten stoppte die Gestalt vor einer seltsamen Tür. Die Tür war aus purem Gold und hatte eine Aufschrift wo darauf stand: BETRETEN VERBOTEN!

 

Schließlich öffnete die schwarz bekleidete Gestalt trotz der Aufschrift die goldene Tür.

Hinter dieser Tür steckte etwas unglaubliches. Ein riesengroßes Fernrohr, darum einige PCs worauf gerade einige andere Personen -die aussahen wie Handlanger- rumtippten.

 

Es war ein erstaunlicher Raum.

 

Als die schwarze Gestalt den Raum langsam betrat, kam plötzlich einer der (anscheinlichen) Handlanger und sagte mit zitternder Stimme: "Es ist soweit, Nebelspalter, das Riesen-Fernrohr ist geputzt und vollständig aufgebaut."

 

"Danke, Handlanger 0815, ich werde jetzt loslegen".

 

Langsam schlürfte der angebliche Super-Schurke zum riesigen Fernrohr, das aus dem Boden guckte. Anschließend schaute der Nebelspalter durch das kleine Loch. Dadurch konnte man ganz Humphreydal erkennen, jede Ecke und jede Gasse. Man konnte sogar den Mount Neverbest sehen.

 

Es war eine schöne Aussicht, erst recht mit den vielen bunten Sternen am Himmel, die am Horizont besonders schön glitzerten.

 

Plötzlich drückte der Nebelspalter auf einen roten Knopf mit der Aufschrift "Schwerkraft-Anziehung", wobei sich dann ein waffenförmiges Ding aus dem großen Fernrohr erstreckte.

 

Schnell zeigte der Nebelspalter mit der Waffe auf den Mond und drückte blitzartig auf "Anziehung".

Langsam kam der Mond immer näher und näher, bis es langsam die Schallmauer durchbrach. Jetzt ging es ab wie nicht. Mit einem Sechzehntel Lichtgeschwindigkeit raste der Mond auf die Erdoberfläche zu.

Doch siehe da, der Weihnachtsmann in Person flog mit seinen Rentieren auf den Mond zu und brachten langsam den Mond wieder an seine passende Stelle.

 

Das weihnachtsfest ist gerettet und der Nebelspalter, als auch seine Handlanger kamen für etwa 18 Jahre in das Gefängnis, wegen Versuchung an den Weltuntergang.

 

Ende



#4 Xashija

Xashija

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:20

Weihnachtsgeschichte 3:

 

Ich machte meinen täglichen Rundgang, auf der Suche nach Leuten, die meine Hilfe benötigten. Neben mir waren Weihnachtsstände mit Punsch, Lebkuchen, Hot-Dogs und allem Drum und Dran. Doch plötzlich sah ich ein kleines Mädchen, das weinend an der Straßenecke stand. Es war ganz allein und die anderen Menschen kümmerten sich nicht um sie. Als sie mich sah, fing sie kurz zu lächeln an. Meinen (nicht mehr ganz so) weißen Bademantel sollte ich auch mal waschen… Wie auch immer, das Mädchen lächelte kurz, doch dann fing es wieder an zu weinen und ich ging auf die Kleine zu. Ich fragte, was denn los sei, und sie schaute mir in die Augen und sagte: „Ich weiß nicht mehr was los ist. Der grüne Mann hat mir meine ganzen Lebkuchen gestohlen, die ich mir so hart verdient hatte!“ Ich wusste sofort um wen es sich handelte und machte mich auf den Weg zur riesigen Höhle des Grinchs.

 

Die Stiefel gefüllt mit Schnee, das Cape vollkommen durchnässt, schleppe ich mich den hohen Berg durch den Tiefschnee hinauf. „Ich sollte mir ein paar Schier nehmen um dorthin zu fahren!“, doch dann fällt mir wieder ein, dass man Berge ja damit RUNTER fährt. Oben angekommen mache ich eine kurze Verschnaufpause und reibe meine Hände um wieder warm zu werden. Ihr glaubt gar nicht, wie kalt es im Winter mit Bademantel ist! Ich betrete die schaurig aussehende „Wohnung“ oder wie man es auch nennen mag und da geht auch schon ein Alarm los. WIUWIUWIU, geht es und ich sieh zu, dass ich schnellstens irgendwo verstecke. „Hinter diesem Kasten ist es gut!“, sage ich mir selbst und finde, dass das eigentlich ein gutes Versteck ist bevor ich die Spinnen bemerke…

 

Schreiend renne ich aus der Höhle und draußen angekommen putze ich mir noch die letzten Spinnweben von der Schulter. Dass vor dem Eingang ein Kübel mit Abfall steht wundert mich und ich frage mich, was ein Weihnachtssaboteur wohl so alles wegschmeißt. „Das gibt’s doch gar nicht!“, rufe ich voll Freude, als ich wahrscheinlich über Hundert Lebkuchen in der Tonne entdecke. Es waren bestimmt mehr, als das Mädchen hatte und jetzt denke ich auch darüber nach, warum mich das Schild auf dem: „EXTREM GIFTIG“ steht gar keinen Schrecken eingejagt hat. Doch alle wissen, dass ein Grinch keine Lebkuchen essen kann und sie nur für ihn giftig sind. Immerhin ist nichts anderes in der Mülltonne und ich bringe alle Lebkuchen zu dem Mädchen zurück. Ist es nicht gut, Menschen zu helfen?



#5 Xashija

Xashija

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:21

Weihnachtsgeschichte 4:

 

Es gab mal einen Man,alle dachten er sei böse doch dabei wollte er nur ein Held sein doch sein Anzug war schwarz und sein Umhang war dunkelrot.

Sein Bruder war ein Superheld er hatte einen weissen Anzug und einen hellblauen Umhang.

Der Man der übrigens Gregor hiess wollte zu seinem Bruder und ihm fragen wieso alle Angst vor ihm hatten denn es war bald Weihnachten und er wollte zu der grossen Superheldenfeier am Weihnachten .

 

Er ging zu seinem Bruder der die Weihnachts Set-Gegenstände kaufen wollte,als ihm sein Bruder sah wollte er ihn angreiffen doch Gregor konnte gerade noch sagen das er sein Bruder Gregor ist,sein Bruder wollte seinen neuen Wurfwaffen schissen.

 

Gregor erzählte ihm alles.Sein Bruder hatte die Idee : Seine alten Sachen Gregor zu geben und mit ihm einpaar Missionen zu machen.

 

Gregor wurde sogar schon vor dem Fest berühmt.

 

Als er zum Fest kam begrüssten ihm alle Herzlich und Gregor gewann sogar denn Preis für :Denn nettesten Held.

 

Das war ein Happy End



#6 Xashija

Xashija

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:21

Weihnachtsgeschichte 5:

 

Ein etwas anderes Weihnachten

 

“Danke Weihnachtsmann, du bist der Beste! Genau das wollte ich zu Weihnachten!”, sagte ich fröhlich, während ich mein brandneues Weihnachtskostüm auspackte. Es war definitiv eines Helden würdig.Lebkuchen Duft im Haus, Lichterketten überall, man merkte wahrlich, wie ­Weihnachten begonnen ­hatte. Eifrig packte ich die nächsten Geschenke aus, sie umfassten ein paar Stiefel, ein Rentiergeweih, einen schönen neuen Gürtel und eine große Rolle Geschenkpapier. Mutter und Vater hatten von all dem nichts mitbekommen, sie waren dieses Jahr verreist und hatten mich mit den Geschenken alleine gelassen. Aber immerhin hatte ich diese wundervollen Geschenke, ich musste ihnen wohl danken, sobald sie nach Hause kommen.

 

“­Aaaaaah”, hörte ich es aus der Ferne rufen. Konnte das sein? War es schon wieder so weit? Alles um mich herum verschwamm, ich konnte gerade so meine Geschenke und eine Handvoll Weihnachtsnüssen schnappen. Vor mir stand er nun, das grüne Ungetüm. Es war ein ­Grinch, doch wo war ich? Ich schaute mich um, meine Umgebung sah tatsächlich aus wie eine ­Dreckige Innenstadt. Konnte das sein? War ich in meinem Spiel gefangen, welches ich tagtäglich spielte und liebte? War ich wirklich in die Welt des HZ Universums eingetaucht? Vor allem: Wieso trug ich meine Weihnachtsgeschenke und war mit den Nüssen bewaffnet? In meinen Taschen fand ich noch einen kleinen Tannenbaum und eine Glocke, ich befand mich also tatsächlich im Spiel. Dann musste das vor mir aber doch ein Schurke sein. Ich schluckte, in echt war das Ding sogar noch gefährlicher. *­Pling*Es öffnete sich eine Lebensanzeige über dem Schurken, sie war schon beinahe auf ein Viertel gesunken. Ich überlegte nicht lange, ehe ich schon damit ­begann das Ungetüm mit meinen Nüssen zu bewerfen. Die Lebenspunkte sanken immer schneller, ich legte mich ins Zeug.

 

Ich wollte wieder nach Hause, nach Hause vor dem warmen Kamin und in die Hände meiner lieben Eltern, wollte Weihnachten mit ihnen feiern.Tränen kamen aus meinen Augen, aber ich hörte nicht auf den ­Grinch zu bewerfen. Ein lauter Ton, etwas Telefonartiges klingelte. Der ­Grinch fiel auf mich, ich betete ein letztes Mal, schloss meine Augen und machte mich auf das Schlimmste bereit. Ich riss meine Augen auf, schweißgebadet lag ich in meinem Bett. Wohl alles nur ein Traum, ein Blick in Richtung meines Bettes verunsicherte mich jedoch. Meine Weihnachtsgeschenke neben dem Schreibtisch und eine Meldung auf meinem Bildschirm mit dem Inhalt “Der Schurke wurde besiegt”. Das war wahrlich ein Weihnachtsfest, wie ich es noch nie hatte, danke hierfür ­HeroZero.



#7 Xashija

Xashija

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:23

Weihnachtsgeschichte 6

 

Wieder einmal stand die Weihnachtszeit vor der Tür. Ich packte meine Donuts in Pergamentpapier und machte mich auf den Weg in die Humphreydaler Innenstadt. Als ich gerade an dem Marmorbrunnen vorbeilief,wurde ich von einem Weihnachtsgrinch zusammengeschlagen und er rannte zusammen mit meinen Donuts fort. Ich holte mein Hero-Phone heraus und rief die Polizei an. Die Polizei teilte das natürlich umgehend der Community mit. Zusammen schlugen wir mit unseren weihnachtlichen Ruten auf den Grich ein und konnten die Donuts wiederbeschaffen. Als kleines Dankeschön teilte ich meine Donuts mit allen,sodass alle an dem heroischen Weihnachstfest viele Donuts naschen konnten und so wurde es ein sehr leckeres Fest mit sehr vielen pinken Donuts.



#8 Xashija

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:29

Weihnachtsgeschichte 7:
 
Die Schneekugel

.... Noch immer lief Lemo* umherirrend durch die Schneebedeckten Strassen vom State Capitol, als er es auf einmal aus einem der vielen Fenster blinken sah . Eine Lichterkette ... genau solch eine , die er für den dunklen Lord der Weihnacht besorgen sollte . Er begann den Aufgang hinaufzurennen und klingelte an der Tür , welche zu dem benannten Fenster gehörte . Minutenlng tat sich nichts , doch dann öffnete eine ältere ... schon leicht ergraute Frau die Tür. *Ich brauche ihre Lichterkette vom Fenster* sprach Lemo mit schüchterner Stimme. * Meine Gichttabelette von Gestern? also hören sie mal junger Mann ... für meine Medikamente kann ich noch gut alleine sorgen* . * Neiiin ... die Kette aus dem Wohnzimmerfenster...* erwiederte Lemo recht amüsiert. *Achsooo ja ... ab und an gibts hier auch fette Gespenster ... das sind die Geister der Weihnacht weisst du? * . Sichtlich genervt , verschaffte sich Lemo eintritt in die Wohnung um dem Lord die Kette zu beschaffen und somit das Leben seines Teams zu retten . Die ältere Dame schaute nicht schlecht als er schnurstracks durch die Bude marschierte und sich die Kette aus dem Fensterkasten nahm . * Wieso sagen sie denn nicht gleich , dass sie eine Lichterkette brauchen ... ich hab hier noch hunderte rumzuliegen ... * . *Hunderte?* dachte sich Lemo... wie soll ich denn da die richtige finden?*... . Kurzerhand nahm er sie einfach alle mit und stapfte mit dem 50Kg gepäck wieder durch die verschneiten Strassen .... Mit dem nächsten Schlitten ging es dann auch sofofrt zur waschmaschiene ... die neben der Funktion der Atributvernichtung ... auch noch als Flugzeug umfunktioniert werden konnte ... für nur 35 Donuts pro Flug , konnte man hinreisen woimmer man wollte ... ausser an Wochenenden... und allen Tagen die mit G enden... achja un Mittwochs ... da gehts auch nicht . Glücklicherweise hatten wir Weihnachten und die Waschmaschienenflugesellschaft machte eine Ausnahme . Bepackt mit all den Ketten ging es also auf die Yoyo Insel ... die eigentlich damals HoHo-Insel hies... jedoch kann der dunkle Lord das H so schlecht aussprechen... ein Leid das die meisten franzosen mit sich tragen... und O-O Insel klingt einfach ma strunzendämlich. Dort angekommen wurde er schon erwartet ... etwas erstaunt sah sich der Lord die vielen Ketten an und mussterte sie ... eine nach der andern glitt durch seine Hände und musste den prüfenden Augen tribut zollen . Er blickte auf ... und gab Lemo einen schlüssel... mit diesem konnte er seine Teammember aus der Gruft befreien ... gesetzt dem Falle er würde de Grinsch besiegen , der sie bewacht ... Achja der Grinsch... der misstige Typ der schon beim Weihnachtsevent immer dan kam , wenn Lemo schlief oder arbeiten war ... doch nun war der Tag des Kampfes gekommen ... Er erwartet eine riesige Kreatur die ihm das fürchten lehren würde... doch was erblickte er? Die alte Frau aus dem State Capitol mit einem grünen Umhang und ohne ihr markantes Gebiss... fassungslos stand er da und begann lauthals zu lachen.... ob sie das alles geplant hatte? wusste sie wohlmöglich schon länger , dass er zu ihr kommen würde ... der Kampf bedarf keiner wirklich erwähnung ... Lemo erlegte die Frau mit 2 schlägen auf den Hinterkopf und öffnete das Tor des Verlieses... alle Teammitglieder waren wohlauf ... ausser 1-2 die schon vor Gefangennahme in ein verfeindetes Team geflohen sind ... . 
 
die Moral von der Geschicht? tja die gibt es nicht... !!
 
*Name anonymisiert

#9 Xashija

Xashija

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:29

Weihnachtsgeschichte 8:

 

Die Heldenliga rettet Weihnachten


"Alarm, Alarm, die Weihnachtsmann-Fabrik wurde ausgeraubt! Alaaarm!", so tönte die Stimme des Bürgermeisters durch die Straßen Humphreydales und die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. "In der letzten Nacht wurden sämtliche Geschenke aus der Weihnachtsmann-Fabrik entwendet, kein einziges ist übrig geblieben. Das ist eine Katastrophe!", erläuterte er kurze Zeit später, als sich die Bewohner der Stadt im Rathaus versammelt hatten.

Ich stand nur da, fassungslos darüber, dass jemand so etwas abgrundtief Böses tun konnte, und ich fragte mich, wie ein Weihnachtsfest so ganz ohne Geschenke wohl werden würde.

"Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen!", ein alter Mann erhob sich aus der Menschenmenge. "Wir wissen alle, wer das getan hat. Es wird Zeit diesen Halunken zur Strecke zu bringen und unser Weihnachtsfest zu retten!". Alle Augen waren auf den Alten gerichtet. "Und wie stellst du dir das vor? Wir wissen nicht ein mal wo wir ihn finden können und selbst wenn wir es wüssten, wir wären machtlos, unsere Helden sind nicht hier." erwiederte eine junge Frau. Allgemeines Geraune und Getuschel herrschte nun vor, doch dann unterbrach der Bürgermeister das rege Treiben: "Beruhigt euch. Geht nach Hause. Ich lasse mir etwas einfallen." Widerwillig jedoch gehorsam folgten die Menschen seinem Aufruf und verließen das Rathaus.

Ich trat langsam hinaus ins Freie, meine Gedanken kreisten um das was der Alte gesagt hatte. Ich wusste genau wen er meinte.. den Grinch. Seit ich denken kann hatte er versucht uns das Weihnachtsfest zu verderben, er hatte es bisher nie geschafft. Doch dieses Jahr war alles anders. Die hiesige Heldenliga war nicht vor Ort um ihn zu stoppen; sie waren alle in der Schweiz, sie wurden dort gebraucht um eine neu errichtete Fabrik der Yoyodyne Organisation, welche gefälschte Donuts herstellte und vertrieb, zu unterwandern. Der Grinch hatte offensichtlich davon Wind bekommen und seine Chance genutzt. 

Aber nicht mit mir! Wenn sonst niemand da ist um ihn zu stellen, dann werde ich es tun!

Ich rannte so schnell ich konnte nach Hause, streifte mein Cape und meine Maske über und machte mich auf den Weg zur Weihnachtsmann-Fabrik um nach Spuren zu suchen. Ich wurde tatsächlich fündig. Einige Meter vom Haupttor entfernt konnte ich noch fast frische Fußspuren im Schnee erkennen. Ich folgte ihnen. Es war ein langer, beschwerlicher Marsch und irgendwann stand der Schnee mir bis zur Hüfte, doch ich ließ nicht nach. In der Ferne konnte ich jetzt den Eingang zu einer Höhle sehen; er war schwach beleuchtet und wirkte nicht sehr einladend. "Dort muss er leben.", dachte ich bei mir.

Ich betrat die Höhle und schlich die dunklen Gänge entlang, bis ich eine Art Lager erreichte. Dort waren sie! All die bunten Geschenke, die der Weihnachtsmann und seine Helfer für die Menschen von Humphreydale gemacht hatten. Ich schnappte mir einen Sack nach dem anderen und trug sie so schnell ich konnte vor die Höhle. Als ich mit dem letzten Sack nach Draußen trat, hörte ich ein hämisches Lachen. "Wo willst du hin, Kleines?", der Grinch saß auf einem Felsen, keine 3 Meter von mir entfernt, und grinste mich vergnüglich an. "Du wirst uns nicht das Weihnachtsfest verderben!" schnauzte ich ihn an. Der Grinch stand auf und kam langsam auf mich zu. "Wusstest du, dass kleine Kinder mein Leibgericht sind?", seine Augen funkelten bedrohlich und ich merkte wie ich anfing zu zittern. "Hehehe, du bist wohl doch nicht so mutig." spottete er. Ich nahm all meinen Mut zusammen, wagte einen Sprung nach vorne und riss den Grinch zu Boden. Ich rappelte mich auf und rannte zurück in Richtung Stadt. Ich wusste das er mir folgte, doch ich traute mich nicht einen Blick nach Hinten zu werfen. Ich rannte so schnell ich konnte und schon bald sah ich die Lichter des großen Tannenbaums, der auf dem Rathausplatz stand, in der Ferne. "Wenn ich sie jagen kann, schmecken sie danach noch viiiel besser.", der Grinch war mir dicht auf den Fersen. Ich legte noch einen Zahn zu, doch nur wenige Sekunden später war ich diejenige, die zu Boden ging. "Hab' ich dich, hehe."

"Lass deine Hände von ihr und leg' dich lieber mit uns an, Schurke!". Ich blickte auf und konnte meinen Augen kaum trauen, dort stand die gesamte Heldenliga; sie alle waren zurück gekommen um unser Weihnachtsfest zu retten. Ich hatte den Gedanken kaum zu Ende gebracht als ich auch schon von einem der Helden geschultert und bei Seite geschafft wurde. Kurz darauf entbrannte ein erbitterter Kampf zwischen dem Schurken und den mutigen Helden; es dauerte Stunden, doch letzten Endes trugen sie den Sieg davon und schlugen den Schurken in die Flucht! Ganz Humphreydale machte sich im Anschluss auf die Geschenke zu holen und als am Abend ein jeder in seinem gemütlichen Wohnzimmer saß, konnte Weihnachten endlich gefeiert werden.



#10 Xashija

Xashija

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:30

Weihnachtsgeschichte 9:

 

Stressige Vorweihnachtszeit

 

„Mami, morgen ist Weihnachten. Meinst Du der Weihnachtsmann bringt mir das große Lego-Auto, was ich mir so gewünscht habe?“ Die 4 jährige Jenny und ihre Eltern essen Frühstück. „Der Weihnachtmann erfüllt alle Wünsche“, murmelt die Mutter abwesend. Ihr Blick ist auf die Zeitung gerichtet.

 

 

Fällt Weihnachten dieses Jahr aus?!

 

Humphreydale. Gestern, am 22.Dezember, wurde ein Anschlag auf den Weihnachtsmann ausgebübt. Laut unseren Informationen hat er gerade sein Haus verlassen um die letzten Presente für Heiligabend zu besorgen, als er von drei Schurken überwältigt wurde. Seit dem wird er gefangen gehalten. Die Erpresser fordern 2.000 Donuts Lösegeld. Die Polizei ermittelt auf Hochdruck, möglicher Weise steckt hinter den Angriffen der „Grinch“ und zwei seiner Gehilfen. Aus Sicherheitsgründen teilt die Polizei jedoch noch keine genaueren Informationen mit.

 

 

Ihr Mann, welcher den erschreckten Blick seiner Frau gesehen hat, schaut ihr über die Schulter. „Die Polizei – nah da kann doch nichts bei rauskommen“ Für ihn ist der Fall klar, da müssen echte Helden ran. Schnell schnappt er sich seinen Fön, wirft seinen Umhang aus Geschenkpapier des Vorjahres um und kontrolliert schnell ob er auch genug Lockenwickler dabei hat.

 

„Was ist denn passiert? Wo müsst ihr hin?“ „Jenny, du gehst jetzt besser in dein Zimmer und spielst etwas schönes bis wir wieder kommen.“, antwortet ihre Mutter auf die neugierigen Fragen der vierjährigen. Doch diese ist viel zu neugierig, erst nachdem ihre Mutter den Fernseher anschaltete, war sie abgelenkt. Für den Moment jedenfalls.
Schnell schnappt sich auch ihre Mutter die Heldenausrüstung. Gemeinsam verlassen sie auf schnellstem Wege das Haus. Auf der Straße treffen sie bereits auf viele andere Helden. „Wow, es gibt hier so viele Helden? In dem kleinen Örtchen?“, wundern sich die beiden. Beruhigender Weise stellen sie fest, dass auch die anderen sehr zusammengewürfelte Kleidung tragen, keiner hatte Zeit sein Outfit farblich abzustimmen. Dort hinten läuft sogar jemand mit einem schimmligen Duschvorhang als Cape rum.

 

Plötzlich ruft jemand „Los jetzt. Wollen wir nun helfen oder wollt ihr hier Wurzelns schlagen?“ Sofort kommt wieder Bewegung in die Gruppe, die bis jetzt staunte, wie viele Helden zusammengekommen waren. „Wir teilen uns“, sprach er weiter, „jede Gruppe durchsucht einen bestimmten Teil des Gebietes, der Weihnachtsmann kann doch nicht spurlos verschwinden“. Kaum hatte er das letze Wort gesprochen, waren die Helden schon unterwegs, sie eilten in alle Richtungen davon.

 

Doch die kleine Jenny war schon längst vor dem Fernseher aufgestanden und beobachtete das Treiben auf der Straße durchs Fenster. Jetzt wo sie ihre Eltern weglaufen sah, schnappte sie sich etwas vom Heldenoutfit der Mutter und rannte raus. Glücklicher Weise sah sie ihre Eltern gerade noch um die Ecke verschwinden. Mit ihrem treuen Begleiter Hasso macht sie sich sofort auf den Weg, ihnen hinterher.

 

„Der Grinch ist sicher nicht mehr in Humphreydale. Das wäre doch viel zu gefährlich, wo hier alle nach ihm suchen.“

„Stimmt, wahrscheinlich ist er längst über alle Berge. Ihn zu finden grenzt doch an eine Unmöglichkeit“, stöhnt die Mutter entnervt, „Warum muss die Vorweihnachtszeit denn immer so anstrengend sein“.

 

Auf ihrem Weg kreuzen sie viele Städte. „hier ist es aber dreckig“, denkt Jenny. „Das wäre doch der beste Platz um wen gefangen zu halten“, denkt sich die Mutter. Sie blicken durch verschiedenste Fenster, rütteln an verschlossenen Türen und werfen Blicke hinter sämtliche Mauern. Auch den Friedhof lassen sie nicht außen vor. Plötzlich fällt sie jemand von hinten an. Im Handumdrehen ist ein Gefecht entstanden. Mit Föhnen, Schneebällen und Lockenwicklern wird gekämpft. „Das sieht ja lustig aus“, denkt Jenny, welche hinter einem Baum in Deckung gegangen ist.

 

Plötzlich ruft einer der Kämpfer „Hey, wartet, das sind Leute wie ich und du.“ Sofort hören die Kämpfer auf sich gegenseitig mit Lockenwicklern zu bewerfen. „Wir sind auf der Suche nach dem Weihnachtsmann“, erklärt Jenny’s Vater, „wir dachten sie hätten ihn hier irgendwo versteckt.“ „Nein hier ist es nur dreckig, und so ausgestorben, das würde jeder sofort mitbekommen, wenn hier jemand versucht den Weihnachtsmann die Straße lang zu schleifen. Seht euch doch den Dreck hier überall an. Hier sind seit Jahren kaum noch Leute unterwegs.“

 

Während sich die Erwachsenen unterhalten beobachten Jenny und Hasso einen Mann, der achtlos eine Zeitung fallen lässt. Auf dem Titelbild ist ein Bild vom Wihnachtsmann zu erkennen. Sie will gerade ran schleichen und sich die Zeitung schnappen, als sich ihre Mutter umdreht. Auch sie erkennt das Foto natürlich sofort.

 

 

State Capitol. 23. Dezember.

 

Erschreckende Neuigkeiten für alle Kinder und Eltern. Der Weihnachtsmann wurde von Gehilfen yoyodines entführt. Ein Aufruf an alle Helden: Kommt in die Schweiz. Wahrscheinlich halten sie in in der Hauspzentrale fest.

 

 

„Natürlich, da hätten wir auch früher drauf kommen können. Yoydine. Wer sollte auch sonst dahinterstecken?!“ Ohne ein weiteres Wort eilen die beiden weiter. Sie erwischen noch gerade so die völlig überfüllte S-Bahn in Richtung Schweiz. Hier wimmelt es nur so von Helden aus den verschiedensten Gebieten.

 

Angekommen in der Schweiz folgen sie dem Strom der Menschen in Richtung Hauptzentrale. Die Mitarbeiter haben die Gefahr natürlich längst erkannt und ihre Wachtposten verstärkt. Tausende Helden kämpfen mit allen Mitteln, bis jetzt chancenlos. Die Yoyodine-Mitarbeiter schlagen einen nach dem anderen ko. Helden stöhnen verzweifelt, Hunde bellen und knurren.

 

Jenny, welche ihre Eltern schon längst aus den Augen verloren hat, hört eine Frau sagen „Keine Chance – das schaffen wir nie“ „natürlich schaffen wir das“ entgegnet der Mann neben ihr, obwohl er selbst nicht dran glaubt.
Und plötzlich weiß Jenny, sie will nicht länger zu schauen. Auch wenn sie erst 4 ist, will sie helfen. Und schon rennt sie durch die Massen durch bis nach vorne, wo sie plötzlich direkt vor einem Wachtmeister steht. Als dieser sie im kompletten Küken-Outfit sieht, muss er anfangen zu lachen. Die anderen Wachtleute drehen sich automatisch zu ihm um. Diese Sekunde Unaufmerksamkeit hat gereicht. Schnell sind die Wachtposten von den Massen überwältigt.

 

Die Helden stürmen das Hauptquartier. Was es hier alles zu sehen gibt. Die Leute hier leben echt im Luxus. Tische aus feinstem Mamor, Gläser aus Gold, das Besteck aus Silber. Doch wo ist der Weihnachtsmann?
„Da aus dem Turm kommen merkwürdige Geräusche. Lass uns dort nachsehen“, hört Jenny eine Gruppe Heldinnen flüstern. Schnell folgt sie diesen. Auf dem Weg begegnen ihnen noch einige Sicherheitsbeamte, welche jedoch schnell überwältigt sind.

 

„Dort!“, schreit Jenny plötzlich. Sofort drehen sich die anderen Leute um und sehen ihn auch. Am Stuhl gefesselt. Die Mütze auf dem Boden. Säcke von Geschenken sauber im gesamten Raum verteilt.
Binnen Sekunden ist der Weihnachtsmann von seinen Fesslen befriet. Dankbar reibt er sich seine schmerzenden Handgelenke. Gemeinsam packen sie die Geschenke zurück in den Sack. Jenny schiebt sich heimlich ein kleines Päckchen unter den Pullover. Da lächelt der Weihnachtsmann bloß und sagt, „Dieses Päckchen war so oder so für Dich bestimmt, Jenny“.

 

Langsam beruhigen sich die Leute auf der Straße auch wieder. Die meisten gehen zurück in die Häuser um vor dem großen Fest noch ein wenig zu schlafen, kein Wunder, es ist ja auch schon weit nach Mitternacht. Bald sind nur noch Jenny und der Weihnachtsmann im Gebäude. „Komm, Kädchen, ich bringe dich nach hause“, nimmt Jenny an die Hand und verlässt das Gebaüde. Zuhause angekommen flüstert er ihr „bis heut Abend“ zu und verschwindet so schnell wie er gekommen war.

 

Jenny hat sich kaum wieder umgezogen und vor den Fernseher gesetzt, da kommen auch schon ihre Eltern nach hause. „Hallo Jenny, da sind wir wieder. Wir sind so stolz auf Dich, dass Du den ganzen tag lang so lieb alleine zuhause geblieben bist.“ „Hi“, sagt Jenny und grinst, „ja ich hab den ganzen Tag Fernseh geschaut“ „Und wie war euer Tag so?“ Die Eltern wundern sich zwar etwas über das Grinsen ihrer Tochter, aber wenn sie morgen Zeitung lesen, werden sie sich noch mehr wundern.“



#11 Xashija

Xashija

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:31

Weihnachtsgeschichte 10:

 

Weihanchtsgeschichte  -  Socken sind nicht zum spielen da!

 

Um etwa 24:00 Uhr, am 24.12.2013 - auch genannt, Heiligabend - lief ein komisch verkleideter schlanker man, mit einem Schoko-Donut-Kostüm durch die Straßen von Humphreydal. Auf seinem Donut stand in mittelgroßer Schrift: Herr Dr. Dr. Donut. er hielt einen schweren Sack voller vergifteten Schoko-Donuts in der Hand. Diese wollte er in den verschiedenen Häusern von Humphreydal in die Weihnachts-Socken von nichtsahnenden Kindern stecken und wiederum die reingesteckten Leckereien in einen zweiten Sack hineintun.

 

Dies konnte man nicht durchgehen lassen. Die vergifteten, aber trotzdem gut aussehenden Donuts würden die Kinder in einen 12 stündigen Schlaf versetzen und danach wären sie so aufgedreht wie noch nie. Was da alles dann passieren würde...

Als der Weihnachtsmann durch sein riesengroßes Fernrohr schaute, um zu gucken, wer alles bis jetzt seine Geschenke hatte, sah er wie Herr Dr. Dr. Donut gerade eine Socke, randvoll mit Süßigkeiten ausraubte und mit einem Donut austauschte.

 

Der Weihnachtsmann lief rot an und stieg blitzschnell in sein Weihnachts-Notfall-Düsenjetpack und flog in Richtung Herr Dr. Dr. Donut's aktuellem Standort.

 

Wie aus dem nichts, erschien hinter unserem Weihnachtsmann, eine Horde von mindestens 10 Rentieren. Gemeinsam hielten sie eine endlos lange und bunte Lichterkette in ihren Geweihen.

 

Langsam flogen sie auf den Schurken zu und wickelten in nach nicht mal einer Millisekunde mit den Lichterketten ein.

 

Noch am selbem Tage, brachte der Weihnachtsmann und seine Rentier-Armee die Süßigkeiten wieder an ihre Socken und holten die Donuts schließlich wieder raus.

 

Und so wurde die Socke...äh...der Weihnachtsmorgen gerettet.



#12 Xashija

Xashija

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:32

Weihnachtsgeschichte 11:

 

Kein Weihnachtsfest?

 

 

Vorspiel

 

"Los geht`s", sagte eine Person.7 weitere Personen rannten in`s Gebäude."Schaltet die Kameras aus", sprach einer der Personen "lasst euch nicht erwischen".Die anderen nickten."Wer schaltet die Alarmanlage aus", flüsterte eine Frau."Alarmanlagen sind deaktiviert.Wir haben 2 Minuten dann sind die wieder aktiviert.Wir müssen schnell machen.2 Personen gingen durch eine Stahltür."Da ist das Rezept", sage der Mann."Los nur noch 70 Sekunden", schrie jemand aus der Menge.Von draußen hörte man ein Helikopter.Die Maskierten rannte zum Helikopter und verschwanden in der Nacht.

 

 

Andy wachte auf und hörte im Radio:"In der Nacht zum 20 Dezember wurde die Donutbank  ausgeraubt.Das Donutrezept wurde geklaut.Die Täter sind noch nicht bekannt aber die Polizei sucht Zeugen".Andy konnte nicht glauben was er hörte.

 

Andy war ein junger Mann mir schwarzen Haaren.Er ist 23 Jahre alt, 1,75 meter groß und wiegt 80 kg.Er rief sein Freund Jeff an und fragte ob er ihn besuchen könnte.Jeff ist ein Hacker und auch der beste Freund von Andy.Er hat braune Haare und trägt ein weißes Hemd mit vielen Flecken.

 

Jeff sagte am Telefon:"Na klar.Du kannst rüber kommen".Als Andy bei Jeff war sprach Andy:"Hast du das von den Raub gehört"?"Welcher Raub", fragte Jeff neugierig.Andy sagte ihm das die nationale Donutbank ausgeraubt wurde und fragte ihn ob er irgendwas herausfinden könnte."Warum?", fragte Jeff. Andy erwiderte:"Jeder kauft sich zu Weihnachten Donuts und die  sind schon fast ausverkauft.Außerdem gibt es keine Kopie davon.Aber der Präsident kennt das Rezept.Du musst herausfinden wer das war damit wir Weihnachten retten können.".Jeff überlegte und willigte ein und Andy ging nach Hause.

 

Am nächsten Morgen machte Andy wieder das Radio an und hörte:"Der Präsident der Donutbank ist krank.Er liegt im Koma.Niemand weis wann er wieder aufwachen könnte.Es wird nach Angaben des Junior Präsidents bald keine Donuts mehr geben und die Donutpreise steigen.Mittlerweile kostet 1 Donut 5000 Münzen anstatt 50 Münzen."

 

Andys Handy klingelte nach 20 Minuten als er den Bericht hörte.Andy rannte schnell zum Handy und fragte ob Jeff was herausgefunden hat.Er sagte das es eine Gruppe Namens Yoyodyne war.Andy bedankte sich und legte auf.

 

Er dachte nach was er machen sollte.

 

Plötzlich klingelte es an seiner Tür.Ein seltsames grünes Wesen stand vor ihm.Er hatte eine Weihnachtsmütze,Weihnachtsmantel und ein Sack voller Geschenke und Donuts.

 

Andy fragte was dieses Ding von ihm will.Das grüne Wesen sah wütend aus und murmelte vor sich her.Plötzlich viel Andy in ein Tiefen Schlaf.

 

Das Wesen lachte laut steckte ihn in sein Weihnachtssack und brachte Andy weg.

 

Als Andy aufwachte sah er das er gefesselt war.Vor ihm stand ein mysteriöser Mann.Andy war wütend und fragte:"Warum wollt ihr das Weihnachtsfest ruinieren?Jeder mag doch Weihnachten.Und habt ihr was mit den Präsidenten der Donutbank zu tun?"Der Mann ewiederte:"Wir wollen die Welt regieren und nicht nur Weihnachten ruinieren." "Wie wollt ihr das den machen?Ihr habt nur das Donutrezept.", fragte Andy verwirrt.

 

Der Mann lachte und sprach:"Wenn die Donuts ausverkauft sind, werden wir die Donuts produzieren und teuer verkaufen.Wenn wir genug Geld haben können wir unsere Superwaffe vollenden und allen drohen das wir die Welt zerstören können".Dann lachte er wieder."Aber ihr habt was vergessen", sagte kichernd Andy:"Wenn ihr die Welt zerstört zerstört ihr euch selber".Jetzt fing der Mann wieder an zu lachen.

 

"Die Menschen sind so dumm.Die würden lieber das machen was ich will anstatt zu sterben"

 

Der Mann ging.Wieder kam da grüne Wesen.Bevor der Mann ging hat er den Wesen was zugeflüstert.Andy verstand nichts was die zwei sagten.Dann kam das Wesen zu ihm und sagte folgendes:"Ich bin der Grinch.Ich werde zusammen mit Yoyodyne das Weihnachtsfest zerstören"."Und dann?", fragte Andy.Der Grinch war verwirrt."Die wollen dann die Welt regieren und jeden unterdrücken.Und die wollen dich wegsperren".

 

Zum Glück konnte Andy gut lügen.Der Grinch glaubte ihn sofort und murmlete vor sich hin.

 

Es klang seltsam.

 

Dann drehte sich der Grinch um und sagte mit einer netten Stimme:"Los wir müssen das Weihnachtsfest retten.Ich werde dich befreien".Andy staunte und fragte den Grinch ob er ihn vertrauen kann."Glaub mir.Willst du eingesperrt werden?Ich glaube nicht.Ich werde dich befreien aber du musst entscheiden ob du mir mir kämpfst", sprach der Grinch entschlossen.Andy war erstaunt das der Grinch so nett ist.Vielleicht ist das ein hinaterhältiger Plan aber er musste ihn jetzt vertrauen es gab keinen anderen Weg.Der Grinch befreite Andy und zeigte auf eine Tür die im erten Moment nicht wie eine Tür aussah.Andy konnte den Grinch immer noch nicht trauen aber er ging durch die Tür.Er machte die Tür auf und sah einen duklen schmalen Gang der nach oben führte.Es war sehr dunkel.Das Licht von oben strahlte rein.Es ging 10 Meter nach oben.Als Andy oben angekommen war sah er das diese Gebäude auf einen Berg stand und er konnte State Capitol sehen.Dann sprach Andy unentschlossn:"Wie sollen wir hier runter kommen"?Der Grinch lachte laut.Das konnte nichts gutes bedeuten, dachte sich Andy.Dann sprach er:"Siehst du das Seil.Darunter müssen wir klettern und bevor du fragst das sind mindestens 30 Meter nach unten".

 

Andy hatte Angst.Die Haltrung war schon ganz rostig und das Seil sah auch nicht mehr so gut aus.Jetzt sagte Andy:Geh bitte vor!Ich habe ein bisschen Angst".Der Grinch schaute ihn an und ging dann vor.Das klettern war sehr anstrengend.Durch den eisigen Wind wurde es noch schwierieger.Adny schaute nach unten und sah das es nicht mehr weit ist.Der Grinch war schon unten und zeigte das Andy schneller machen sollte.

 

Als er unten angekommen war zeigte der Grinch in den Himmel.Die beiden schauten nach oben und sahen Helikopter mit ein Y drauf.Das war Yoyodyne.Aber was haben die vor?Andy ziehte stark an den Seil.Dann viel es runter.Dann zeigte er auf ein Schneemobil und sprach:"Wir werden damit runter fahren und dann wenn wir unter dem Helikopter sind werden wir das Seil hochwerfen,raufklettern und dann versuchen den Helikopter zu übernehmen".Die zwei haben sich auf das Schneemobil gesetzt und sind dann losgefahren.Dadurch das die Helikopter sehr langsam waren, dauerte es nicht lange bis sie unter den Hubschrauber waren.Der Grinch warf dann das Seil.Andy musste langsamer fahren sonst könnte der Grinch runterfallen.Dann verhackte sich das Seil irgendwo im Helikopter.Es sah sicher aus.Der Grinch kletterte als erstes hoch.Dann sprang Andy vom Schneemobil ab.Das Schneemobil raste dann in ein Stein und brannte.Beiden fehlte die Kraft aber sie haben es geschafft.Dann bemerkten paar Yoyodyne Arbeiter das die zwei hochklettern.Er machte die Tür auf und der Grinch und Andy sprangen rein.Dann kam wieder der Mann.Andy sagte wütend:"Wohin wolt ihr denn fliegen"?Der Mann erwiderte:"Zur Nationalen Donutbank um sie zu übernehmen.Was dachtest du.Wenn ihr wollt könnt ihr mitkommen.Es ist nicht mehr weit".Dann lachte er.

 

Nach einer Weile landete der Helikopter.20 Arbeiter seilten sich vom Hubschrauber ab.Sie waren auf den Dach der Donutbank.Der mysteriöse Mann kam mit ihnen sogar der Pilot.Dann sprach der Mann:"Viel Spaß noch"

 

Andy rannte vor und versuchte den Helikopter zu steuern aber es waren zu viele Knöpfe. Er wusste nicht was passierte wenn er einen drückt.Er suchte den Autopilotknopf.Wie ein wilder drückte er einfach alle Knöpfe. Dann fand er den Autopilotknopf.Er konnte hinschreiben wohin der Autopilot fliegen soll.Dann landete der Helikopter.

 

Beide gingen dann durch den Haupteingang.Sie bemerkten das alle Angestellten und Kunden schliefen.Jetzt war es leichter denn die von Yoyodyne haben alles lahmgelegt.

 

Sie suchten den Weg zum Hauptsitz des Präsidenten.Der Grinch zeigte auf einen Aufzug.Der Grinch und Andy stellten sich rein und fuhren zum Büro des Präsidenten.

 

Als sie oben angekommen waren sahen sie den Junior Präsidenten gefesselt liegen.Ein Mann saß am Computer.Andy erkannte ihn.Es war Jeff.Er war schockiert.Dann fing er an zu weinen und sagte:"Warum nur?Warum?Du bist doch eigentlich bei den Guten"."Stimmt aber ich brauchte Geld und endlich bekomm ich auch mal die Anerkennung und Dankbarkeit zurück", erzählte Jeff."Ich bin enttäuscht von dir", sagte Andy traurig.

 

Andy dachte nach was er machen könnte.Er flüsterte etwas den Grinch zu.Dann warf der Grinch paar Geschenke um die anderen abzulenken.Andy nahm dann das Glas Wasser vom Tisch und kippte es über den Computer.Es sprangen Funken aus den Computer und dann ging er kaputt.Jeff und der Anführer von Yoyodyne schrien.

 

Dann sagte der Boss zörnig:"Wir brauchen Verstärkung die fünf Leute sind auser Gefecht.15 weitere Arbeiter kamen der Grinch nahm aus sein Beutel Kapseln und warf sie auf die Arbeiter.5 weitere sind eingeschlafen.Dann sagte Andy das der Grinch die Aufhalten soll.Währendessen nahm er ein Buch und wirfte Jeff ab.Jeff fing an zu schreien und rannte raus.Die anderen Arbeiter rannten auch raus."Alles Weicheier", sprach der Yoyodyne Boss und griff an.Er schlug Andy ins Gesicht.Der Grinch konnte ausweichen und warf ein Geschenk das Explodierte.Der Boss verletzte sich aber nicht so stark.Andy hatte ein blaues Auge.Jetzt war er wütend.Er nahm Dinge die er finden konnte und warf es auf den Boss.Dann hörte er Sirenen.Unten stand die Polizei.Bestimmt haben sich Bewohner über den Lärm beschwert.

 

Dann kamen die Polizisten.Der Mann lächelte und sprang aus ein Fenster.Andy schaute nach unten und bemerkte das er im Helikopter sitzt und verschwand.Alle waren verwirrt."Gehen sie runter", sprach ein Polizist.

 

Andy ging runter und bemerkte das der Grinch nicht da ist."Warten sie!", schrie er.Ist da oben noch jemand.Ein Polizist schüttelte den Kopf.Andy war schockiert und viel um.

 

Er wachte zu Hause auf und dachte ob es ein Traum war.Er machte das Radio an.Im Radio sagte der Sprecher:"Ein Tag nachdem der Yoyodyne Boss geflohen war hat man Beweise das er im Meer eine Stadt gegründet hat.Aber es ist noch nicht klar und der Präsident ist wieder aus sein Koma aufgewacht und kann bald wieder nach hause gehen.Das Donutgeschäft wird bald wieder laufen".

 

Andy ging runter und sah den Grinch.Er fing an zu weinen.Die beiden drückten sich."Wo warst du gestern?" fragte Andy.Dann sprach der Grinch:"Ich war die ganze Zeit bei dir.Ich glaube du war einfach schokiert und hast mich nicht mehr gesehen.Und mach mal die Tür auf da steht jemand vor der Tür!"Andy öffnete die Tür und sah Jeff.Er sprach:"Ich habe das falsche getan.Ich war gierig und habe nicht gemerkt was passieren könnte".And sagte:"Ist gut.Und tut mir Leid wegen den Buch"

 

Jeff ging rein und alle drei feiertet einfach allesn zusammen das Weihnachtsfest.Aller waren glücklich und feierten bis spät in die Nacht.



#13 Xashija

Xashija

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:34

Weihnachtsgeschichte 12:

 

Das Weihnachts-Eichhörnchen

 

Es lebte einmal ganz tief zwischen kleinen und großen Zweigen und Ästen ein junges Eichhörnchen. Dieses Eichhörnchen hieß Jimmy. Es ist komischerweise eines der sehr, sehr seltenen Eichhörnchen - oder sogar das einzigste -, die keinen langen Schlaf im Winter brauchen, den ihm reichen nur 2-3 Stunden um wieder zu Kräften zu kommen. Es war noch nie klar, warum er keinen Winterschlaf brauchte. Aber dies war ihm relativ egal und kümmerte sich um diese Angelegenheit, außer, bis zu dieser Adventszeit.

Eines Nachts klopfte ein Rentier mit dem Kopf gegen Jimmiy's Baum. Jimmy rief: "He, lass das!". Das Rentier antwortete: "Kommt schnell herunter es ist ein dringender Notfall!"

 

Schnell kletterte Jimmy vom Baum herunter und sagte grimmig zum Rentier: "Warum klopfst du mitten in der Nacht gegen mein Baum. Ich hab geschlafen!".

 

Das völlig erschöpfte Rentier sagte hastig: " Es ist etwas schlimmes passiert. Morgen, beispielsweise in 1 Stunde ist Weihnachten und wir haben ein riesengroßes Problem. Der Schlitten vom Weihnachtsmann ist auf der rechten Seite arg beschädigt und die Weihnachtsfabrik, wo die Geschenke hergestellt werden, geben den Geist auf. Der Weihnachtsmann hat mir befohlen, dich zu ihm zu ihm zu bringen."

 

Jimmy war verwirrt. "Und du bist etwa vom Weihnachtsmann das rentier, oder was?"

 

"Genau so ist es. Aber wir haben jetzt keine Zeit für Formalitäten, wir müssen uns beeilen. Komm, los spring auf mein Rücken."

 

Jimmy kletterte das Bein vom Rentier hoch und klammerte sich an sein Fell.

 

Das Rentier nahm ein wenig Anlauf und schon flogen sie wie ein Engel in den Lüften.

 

"Hey, wie heißt du überhaupt und was soll ich machen?"

 

"Ich bin Hugo, ein Rentier. Vorletzter Mann am Schlitten von links. Der Weihnachtsmann will dich, weil er weis, das du der bist, der noch Weihnachten retten kann. Denn ohne Schlitten und ohne Geschenke geht gar nix.", antwortete Hugo.

"Okay, wo fahren wir überhaupt genau hin? Nach Alaska?", fragte das Eichhörnchen.

 

"Äh... ja, so ähnlichen"

 

Nach gefühlten 20 Minuten waren sie angelangt. Hugo landete sanft auf einer voller schneebedeckten Landebahn. Er sagte "Nun, hier sind wir".

 

Er führte Jimmy zu einem prächtigem Haus, das mit bunten Lichterketten und leuchtender Weihnachtsdeko beschmückt ist.

Hugo klingelte. Eine alte, leicht mollige Frau mit grauen Haaren und grinsendem Gesicht machte die Tür auf. "Hach, hallo Hugo. Ist das da auf deinem Rücken nicht Jimmy, das Weihnachtseichhörnchen, wovon mein Mann die ganzen letzten 30 Minuten redete?"

"Das wasss?", fragte Jimmy mit großen Augen.

 

"Ja, das Weihnachtseichhörnchen. Der Retter von Weihnachten."

 

"Ach... kommt einfach herein. Mein Mann wartet schon auf euch."

 

"Hohoho..." sagte ein Mann mit langem weißem Bart. 

 

"Hallo, Weihnachtsmann. Hier ist er, Jimmy.", sagte Hugo.

 

"Ah... da bist du ja. Ich bin der Weihnachtsmann. Ich weis, du bist jetzt sehr verwundert was das ganze soll. Lass es mich erklären. Als ich vor etwa 2 Stunden mit meiner Reise beginnen wollte, merkte ich, das die Geschenkefabrik, rechts gegenüber, defekt ist und schon seid etwa 4 Stunden nicht mehr funktioniert. Und somit sind all die Geschenke noch nicht da, beispielsweise fertig. Ebenso ist auch mein Schlitten kaputt. Und daher dachte ich mir, warum nicht das Weihnachtseichhörnchen holen?", erklärte der Weihnachtsmann.

 

"Warum bin ich das Weihnachtseichhörnchenund was ist das?"

 

"Das wirst du alles zu der passenden Zeit erfahren. Lass uns zur Fabrik hinüber gehen du musst mir kurz dabei helfen, die Räder wieder zum laufen zu bringen"

 

Sie liefen rüber. "So, jetzt sage Weihnachtikius fanbalis. wenn du das sagst, wird das in Erfüllung gehen, was ich mir gerade wünsche. Ja, auch der Weihnachtsmann hat wünsche."

 

"Weihnachtikius fanbalis!"

 

Plötzlich fingen auf einmal die Zahnräder an zu arbeiten und die Geschenke konnte verpackt, als auch erstellt werden.

"Jetzt wiederholen wir das ganze beim Schlitten", sagte der Weihnachtsmann.

 

Als alles am Schlitten wiederholt wurde,bzw. mit dem Wort Weihnachtikius fanbalis und das der Weihnachtsmann sich was bestimmtes für etwas bestimmtes wünscht, war der schlitten urplötzlich wieder heil.

 

Der Weihnachtsmann grinste und sagte: "Du hast weihnachten gerettet und ich kann jetzt wieder Geschenke ausbringen. Ich würde dich sehr gerne heute Abend zu Weihnachten einladen. Und kommst du?"

 

"Ja", antwortete Jimmy und wurde von Hugo nach Hause geflogen.

 

Noch am selben Abend flog Hugo Jimmy zum Weihnachtsmann zurück und feierten alle gemeinsam Weihnachten.

"Ich hätte da eine Frage. Warum brauche ich kein Winterschlaf?", fragte Jimmy.

 

"Du bist ein Weihnachtseichhörnchen. die Tiere machen eigentlich ja nur Winterschlaf um nicht zu erfrieren. Dies kannst du nicht, daher dein Herz warm und geborgen ist..."

 

 

Etwas was der Autor sagen möchte:

 

Diese Geschichte sollte in keinster Weise spannend oder witzig sein, sondern eher weihnachten wiederspiegeln und auch zeigen wofür es überhaupt da ist. Nämlich um das beinander sein und sich gegenseitig etwas gutes tun.



#14 Xashija

Xashija

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:35

Weihnachtsgeschichte 13:
 
Das Weihnachtswunder
 
Es war einmal ein junger Mann der hatte einen langweiligen Bürojob. Er hieß Fabian und musste jeden Tag frühs um 6 Uhr aufstehen und bis 18 Uhr Abends arbeiten.
 
Die Weihnachtszeit war angekommen und Fabian war alleine keine Freundin keine Familie nichts!!!
 
Schon als kleiner Junge träümte er davon ein Superheld zu sein. Eines Abends am 6.Dezember zum Nikolaus Tag kamm ein Weihnachtswichtel zu Fabian und sagte:" Du Fabian bist der Auserwälte, Du musst Weihnachten retten und ein Superheld werden."
Fabian sagte verstaunt:" Ich kann kein Superheld sein. Ich habe keine Superkräfte".
 
Der kleine Mann sagte:Ist mir egal hier ist dein Superhelden Set und ein Donut".
 
Der Anzug war dunkelblau, die Stiefel,der Umhang und die Maske sind rot."Und der Donut was ist mit den?" fragte Fabian. Das Männlein antwortete:"Damit bekommst du Superkräfte." Fabian sah ihn komisch an und nahm den Donut.Er biss in den Donut herein, auf einmal kamm ein Roter Strahl aus den Augen von Fabian.
 
Er sagte:" Ich habe durst ich muss was trinken. Auf einmal rannte er los, er war Super schnell.
 
Fabian rannte Raus sprang in die Luft und flog hin und her.
 
Am nächsten Tag wachte Fabian auf und dachte sich hab ich das geträumt? Er stand auf und sah den Anzug.
Fabian sagte:" Ich heiße Skyhero* denn ich bin ein Superheld".
 
18 Tage Tage später
 
Es ist Weihnachten und Skyhero hat seine Kräfte verbessert.Heute ist der Abend an dem er gegen den Roboter-Weihnachtsmann kämpfen muss. Er hatte viele Kinder unglücklich gemacht.
 
Skyhero  sah dein bösen Weihnachtsmann und rannte auf ihn los.Der Weihnachtsmann rannte auf Skyhero los.
Beide waren sehr schnell und sehr stark. Bei den Aufprall kamm eine große Explosion und Skyhero wurde weggeschleudert.Skyhero konnte sich fangen und flog ganz nach oben bis in den Weltraum, und stürtzte sich runter wie ein Meteorit auf den Roboter Weihnachtsmann.Der Roboter errlit großen Schaden.
 
Skyhero schlug ihn das letzte mal.Der Böse Weihnachtsmann flog in die Luft und explodierte,der Kopf kam in die Richtung von Skyhero. Er schlug denn Kopf weg und lachte.Da kam wieder das Wichtelmänchen und sagte:" Ich wusste es du bist der Auserwählte,du hast uns gerettet!"Dann kam der richtige Weihnachtsmann und sagte:"Hier das bekommst du weil du uns gerettest hast."Auf einmal sprang ein Affe hervor.Er hatte Superheldenkleidung an und sah sehr süß aus. Der Weihnachtsmann sprach:"Er heist Skymonkey und er wird dich begleiden,bei allen kämpfen." Skyhero flog mit Skymonkey in die Luft und sagte:" Wir sind Skyhero und Skymonkey.
 
Und vieleicht leben Skyhero und Skymonkey heute noch und retten Weihnachten.

 

*Name anonymisiert



#15 Xashija

Xashija

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 09:36

Weihnachtsgeschichte 14:

 

Christmas Is A Part Of Your Heart - Christmas Story

 

Zoe & Tom klingelten vor Opas Haustür. Es war ein altes, staubiges un ebenso kleines Haus. Opa öffnete die Tür. er sagte: "Hallo, Kinder, kommt rein. Eure Mutter hat mir schon gesagt, das ihr kommen würdet. Kommt setzt euch auf den Sessel im Wohnzimmer."

 

Nach wenigen Sekunden saßen alle 3 und Opa fing plötzlich an etwas zu erzählen. "Weihnachten steht ja vor der Tür. Ihr wollt bestimmt wissen wie es damals war, oder nicht? Also gut. Ich erinnere mich an ein Weihnachten, das mit Abstand der schlimmste war. Meine Mutter starb genau punk 24:00 Uhr an Heiligabend. Wir  saßen an ihrem Sterbebett und ich sah zum Fenster. Ich sah wie sich Mutters Geist am Fenster wiederspiegelte. Sei sagt: Weihnachten ist etwas besonderes. Und heute ist ebenso ein besonderer Tag. Ich bin immer ein Teil von dir... im Herzen und werde nie aufhören, wie Weihnachten. Es war ein paranormales Geschehen, das ich nie vergessen werde, erst recht weil es etwas für das Leben ist."

 

Die Kinder staunten. "Also merkt euch. Die Adventszeit bringt euch vom normalem Alltag weg und habt immer die Chance etwas besonderes zu erleben. Aber das besonderste wird immer der Teil von Weihnachten in deinem Herzen sein...Heiligabend ist ein Tag, wo man sich liebe schenkt."



#16 Guest_BlutsSchwester_*

Guest_BlutsSchwester_*
  • Gast

Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 12:23

verdammt ....oh man ... so viele  geschichten und...verdammt ...nur für eine darf ich mich entscheiden.

verdammt - ja man soll nicht fluchen ... aber verdammt .... die sind alle so gut :)



#17 (History)

(History)

    Heldenhaftes Forenschnitzel

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Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 14:43

Alle 14 Geschichten sind super geschrieben und jede davon ist einzigartig,ist echt schwer sich für eine Geschichte davon zu entscheiden..


Eingefügtes Bild


#18 Guest_blask_*

Guest_blask_*
  • Gast

Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 16:28

Kann ich nur zustimmen, hat wirklich Spaß gemacht, diese weihnachtlichen Geschichten zu lesen, dennoch fiel meine Entscheidung trotz allem recht klar aus :)



#19 Guest_Hubird_*

Guest_Hubird_*
  • Gast

Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 16:47

Schwere Entscheidung.Und gant vergessen selber eine zu schreiben na egal.



#20 Guest_Sweet Angel_*

Guest_Sweet Angel_*
  • Gast

Geschrieben: 16 Dezember 2013 - 20:30

Ohjee die sind alle richtig toll geschrieben,so das ich mich nicht entscheiden kann :unsure: .

Deswege enthalte ich mich meiner Stimme weil ich mich für keine entscheiden kann,da alle richtig toll sind :)