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Herzlich Willkommen im Forum von Hero Zero! Vergesst nicht, vor der Nutzung der Shoutbox und des Forums die offiziellen Forenregeln zu lesen. Bevor ihr eine Frage stellt, werft zudem einen Blick in die FAQ- vielleicht wurde eure Frage dort schon beantwortet. Danke für euer Verständnis und viel Spaß beim Chatten! ;)

@  xMPxDome : (22.05 - 22:11)

2x ^^ und hab es dann gelassen

@  xMPxDome : (22.05 - 22:10)

ich hatte diesen 403 forbidden fehler selbst nach 50x drehen :blink:

@  s27Project : (22.05 - 21:38)

ich glaube da kann hz komplett dicht machen

@  s27Project : (22.05 - 21:38)

Das drehen ist ja schon übel nervig und dann noch diesen softbann bringen?

@  s27Project : (22.05 - 21:38)

Wenn die das bringen höre ich mit hz auf eh:D

@  s27Project : (22.05 - 21:37)

:D Kepsoo

@  Kepsoo : (22.05 - 21:37)

@xMPxDome wär aber neu. Hab mal 16k spins an einem tag gemacht

@  Kepsoo : (22.05 - 21:36)

@s27Project so ein kunde!

@  s27Project : (22.05 - 21:36)

nervige*

@  s27Project : (22.05 - 21:36)

Kunde ist König und dann den noch nervgige Probleme bereiten, nur weil er gerne Geld ins casino steckt?XD

@  s27Project : (22.05 - 21:35)

damit würden die sich ganz schön hart selbst in Knie schießen, wenn die das bringen würden.

@  s27Project : (22.05 - 21:35)

Höre das ungelogen zum ersten mal in meinem Leben durch dich, dass man einen softabnn in hz bekommt, "nur", weil man zu oft im casino dreht? Ergibt doch überhaupt GAR KEINEN Sinn.

@  s27Project : (22.05 - 21:34)

Ich hatte noch NIE probleme, nur weil ich zu oft in casino gedreht habe und sowas habe ich bis heute/ jetzt auch noch NIE gelesen:D

@  xMPxDome : (22.05 - 21:30)

auch dieser 403 Forbidden tauchte auf

@  s27Project : (22.05 - 21:23)

Hab auch letztes Casino, was jetzt erst war,über 7 k am stück gedreht. Softbann habe ich noch nie gehört, zwecks casino...

@  TheButcher : (22.05 - 16:41)

@xMPxDome kann ich nicht bestätigen. Habe auch schon im Schnellformat früher 1K drehs gemacht ohne Pause und keinen softbann erlebt. Hatte ich bisher nur, wenn ich alle 5 min aufm Handy den Account switchen wollte. Zb beim Speedserver.

@  xMPxDome : (22.05 - 16:15)

achso, habe auch schon von softbanns gehört wenn man mehr als 200x dreht im casino in kürzester zeit

@  TheButcher : (22.05 - 15:20)

eig. ja

@  Triumph : (22.05 - 15:16)

Hab ich gemacht :) Aber das sollte ja eig selbstverständlich sein ^^

@  TheButcher : (22.05 - 15:12)

lul :D Naja zum Support habe ich kein gesonderten Kontaktdaten. Einfach mal drauf antworten und sagen der ist nicht vorhanden^^


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Geschichte Wenn Träume wahr werden

Geschichten Kapitel Buch Lesen;

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9 replies to this topic

#1 BillKauTokio

BillKauTokio
  • Mitglied
  • 333 posts

Posted 29 November 2012 - 17:42

Hallo liebe Heldinnen und Helden,

um den Grauen Alltag ein wenig schöner zu gestalten, habe ich es mir erlaubt für uns eine kleine Geschichte zu schreiben, die immer erweitert wird, wenn Ihr dazu Ideen habt, dann bitte per PN(Persönliche Nachricht) Und Vielleicht nehme ich die Idee ja mit auf ;). Während euer Held auf Missionen ist, Ihr einfach nicht wisst, was ihr gerade machen wollt, bietet sich diese Geschichte sehr gut an. (Keine sorge es steht nichts über TH drinnen ;) ) Viel Spaß beim Lesen, ach und mit Sicherheit sind ein paar Rechtschreibfehler drinnen, wenn ihr Lust und Laune habt, könnt ihr mir die auch per PN schicken und anzeigen wäre sehr Nett von euch J
In diesem Sinne schöne Zeit beim Lesen ;)
Aus speziellen Gründen werden die Texte nicht im Microsoft Word Dokument angeboten.

PS: Die Haupt-Überschrift ergibt sich noch mit den Fortsetzungen. In der untendrunter stehenden Überschrift, sieht man um was es im Kapitel geht.
Ach und wenn Ihr so Nett seid, wenn ihr das Gut findet, dürft ihr ruhig Liken :D



Wenn Träume war werden


Kapitel 01 In einer anderen Zeit


Morgens als die Sonne ihr erstes Tageslicht bringt, wachst du mit müden und verschlafenen Augen auf, dein ganz normaler Alltag beginnt. Ohne irgendwie nachzudenken stolperst du durch deine Dunkle Wohnung und tastest dich langsam zum Bad ab. Als du das Licht im alten Badezimmer anmachst, siehst du die ersten Momente Dank der Blendung des grellen Lichts nicht. Es dauert einige Zeit, bis dein Körper sich an das Licht gewöhnt hat, derweil holst du dir noch irgendwie ein blaues mit Punktförmigen Muster bedecktes Handtuch aus dem weißen Schrank, der genau gegenüber der Badewanne steht. Ein Waschlappen der schon etwas in die Jahre gekommen ist, nimmst du auch noch raus und wirfst es in Richtung Badewanne. Deine Augen haben sich nun allmählich an das Licht gewöhnt und du selbst steigst in di Wanne. Du hebst den verchromten Wasserhahn der Dusche nach oben und hast das Wasser auf warm bis heiß eingestellt, nicht mal eine Sekunde Später spritzt es aus dem kleinen Duschkopf. Du duscht dich für ungefähr 10 Minuten. Nach dieser heißen Dusche trocknest du dich ab und gehst zurück in dein Zimmer. Danach läufst du den Engen Flur nochmals entlang, um deine Klamotten vom Flurschrank zu holen. Als du dich dann angezogen hasst gehst du in die Küche. Dabei läufst du den ca. 5 m langen Flur entlang wo rechts Bilder von deiner Familie hängen und links der große Flurschrank steht. Nun stehst du in der Küche die eine Gesamtlänge von zwei Metern hat um dir etwas zum Essen zu machen. Du beschließt dir für heute morgen eine Schüssel mit Schokoflakes zu machen, da es wenig Zeitaufwändig ist. Nach diesem Mahl beschließt du an die frische Luft zu gehen. Doch als du aus der Haustüre gehst, siehst du nicht deine gewohnte Umgebung, und beschließt zurück, wieder in deine Wohnung zu gehen, doch hinter dir Fällt die Glastüre zu und verschwindet vor deinen Augen. Du Tastest an der Stelle hin, wo sie verschwand und wirklich nichts da was deine Finger hätten spüren können. Fürs erste denkst du dir das kann ja wohl nur ein Traum sein, und gehst frohen Mutes entlang der unbekannten Gegend. Diese war Hell und fröhlich, grüne Saftige Wiesen, und die Sonne gibt wohlwollend eine schöne warme wärme ab, die nicht zu kalt und nicht zu heiß ist, sondern genau für dich die perfekte Wärme hat. in der Ferne jedoch kannst du eine Schwarze, große und düster wirkende Pyramide entdecken, da jedoch nichts ist beschließt du dich mit deinen Gedanken dort mal vorbei zu schauen. Während du da hin läufst siehst du Hasen übers Feld hoppeln, die weißen unschuldigen Wolken an dir vorbeiziehen, wie die Vögel über deinen Kopf fliegen und dir ein herrliches Lied singen. Dein Marsch ist länger als du dir gedacht hast, noch immer hast du den Eingang der Pyramide nicht erreicht. Nach sehr Langer zeit denkst du dir das ist ja eine perfekte Welt und ein Perfekter Traum, aber wann wache ich auf, doch vergebens du wachst nicht auf. Die Sonne gibt so langsam ein Abendrot ab, als du die Spitzen vieler Häuser sehen kannst, die im Schatten der Pyramide sehr Dunkel wirken. Die Bewohner jedoch sehen sehr Freundlich und Nett aus, jedoch ähnelt das Dorf, einem Dorf wie du es als Mittelaltertümlich beschreiben würdest. Keine Autos, Keine Wolkenkratzer, Keine Botonirten Häuser, sondern aus Holz und das Dach aus Stroh. Zumindest sehen sie alle freundlich aus, und schließlich musst du ja irgendwo eine Bleibe finden. Als du auf das Dorf zukamst, sahen alle dich sehr skeptisch und ängstlich an. Du sagst Hallo ich suche eine Bleibe für die Nacht, ob die Bewohner dir dabei Helfen könnten. Eine Alte Dame meint, kommst du wohl nicht von der Pyramide, da du ja von der entgegengesetzten Seite kamst. Nein Antwortest du darauf hin und fragst wo du den seiest und in welcher Zeit. Die Dame Antwortete anscheinend bist du ein Fremder der die Zeit vergessen haben na dann sagen wir dir das wir schreiben den 28. Fisbus (Für uns ist das Der Monat August) im Jahre 495. Darauf hin wirst du ganz bleich und sagst verwundert 495 nicht 2012. Als du diesen Satz sagtest, meinte die Alte Dame du bist verwirrend und frägst dich, ob du zu der Pyramide willst. Darauf hin antwortest du mit einem tiefen ja, gäbe es wohl was schlimmes an der Pyramide. Die Dorfbewohner wurden aufgeregter und ein älterer Herr meinte mit seiner rauen und düsteren Stimme, die, die sich jemals zu Pyramide wagten, kamen nie wieder zurück und man hat nie wieder was von ihnen gehört, man erzähle sich am Fuße der Pyramide werden die Knochen der Wanderer die es jemals in die Pyramide wagten aufgehoben. Darauf hin gabst du deinen Grund deiner Reise an, du wolltest ja schließlich nur zur Pyramide, weil man anfangs nichts anderes sah in diesem schönen Land. Ein Kind kam plötzlich von der Hausecke und meinte Schönes Land, was ist für dich schön, diese Pyramide verschlingt ein Dorf nach dem nächsten, und unser Dorf ist wahrscheinlich das nächste das vernichtet wird. diese Pyramide wächst und wächst und zerstört alles damit sie den benötigten Platz dafür bekommt. Die Krieger dieser Pyramide waren schon einmal hier und hatten beinahe alles vernichtet, wir wissen nicht wann sie wieder kommen. Erschreckend fragst du ob es den gar nichts gäbe, wie man die Pyramidenmacht aufhalten könne. Darauf hin sagte der Dorfvorsteher nur der Fremde aus der Dimension der Zeit, der jede Fähigkeit besitzt, sich in jeden und jedes Teilchen Verwandeln kann, der, der die Welt erschuf und der, der älter als das Universum ist, der, der kleiner als ein Atom sein Kann, der, der größer als die Welt sein kann, der, der jede Gestalt annimmt so sagt die Legende kann die Pyramide besiegen, und er muss dabei jede Fähigkeit einsetzen die er besitzt vom Laufen bis zum Fliegen, vom weinen bis zum schreien, von Fühlen bis zur Tat, und wir selbst wissen nicht was das bedeutet und was das ist, was in der Legende steht, aber das ist doch unsere einzigste Hoffnung die wir Menschen noch haben. Das war die Lange Antwort auf deine Frage. In diesem Buch, was jedes Kind bekommt in dieser Welt, da steht die Legende so beschrieben drin und Bilder zeigen an wo angeblich schwachstellen der Pyramide seien. Fügte er noch hinzu und gab dir das Buch. Du packst das buch in deine Hosentasche und bedankst dich sehr höflich. Warum habe ich dann nie etwas von diesem Buch, oder der Person erfahren die so mächtig sein soll, jemand der es bis in die Atomebene schafft, wer ist das. Eine Alte Frau räusperte sich, sag mal verstehst du wohl denn Sinn des Atomes was es ist. Du antwortest darauf ja Atome sind Teile die aus Protonen und Neutronen sowie aus Elektronen bestehen, sie sind die kleinste Materie der der Welt, sie sind die Teile, aus denen Jeder Körper jeder Gegenstand und jedes Lebewesen besteht sogar also auch du, woher ich das weis in meiner Zeit 2012 sind diese Teilchen schon lange bekannt. Das war deine Antwort, und fühlst dich schlau das mal jemanden sagen zu können, denn niemand hatte dir in er Schule bei deinem Referat über die Atome zugehört. Willst du damit sagen, du kommst nicht von hier, Materie Elektronen oder was auch immer, dass sollen Atome sein, was bedeutet dann der Rest der Legende weist du das auch? Fragte die Dame sehr Neugierig, schließlich wollte sie ja den Sinn der Legende und was da umschrieben wird erfahren. Der Rest beschreibt die Macht dieses Kriegers, die Größe, sowie die Gabe auch die Schwäche zu zeigen, die Legende beschreibt einen Unsterblichen, jemand der wie Gott dasteht, was er aber nicht ist. Das sagtest du so, damit die Dorfbewohner aus dem Jahre 495 die Mächte, die beschrieben wurden, begreifen zu können. Das Beschreibt zumindest die Legende. Und woher kommst du wie sieht es im angeblichen Jahr 2012 aus? Die Welt in diesem Jahr ist voller hass kaum mehr noch richtige unberührte Natur Nur ein Haus neben dem anderen, Autos mit denen man Fahren kann, Züge die noch schneller sind als der Wind, Flugzeuge die viele Personen über der Luft befördern, sowie das Wissen des Universums und deren Planeten. Das hieße ja die Pyramide wir besiegt wenn das wahr ist, haben wir doch eine Zukunft vor uns, können wir doch noch ohne schrecken... alles bleibt ruhig, die Spannung lag in der Luft doch,... Wieso ist dieser Mensch gestorben, was ist passiert, er Blutet. Aus jedem Körperteil spritzte das Blut nur förmlich raus, und bekleckerte deine Kleidung, doch du hast niemanden anderen in der Nähe gesehen, der das angerichtet hat und wie ist so etwas möglich. Du wischt dir Das Blut vom Gesicht und guckst die Dorfbewohner an. Die KRIGER Rette sich wer kann komm mit mir. Du rennst denn Dorfvorsteher hinterher so schnell er kann, denn mit deinen Beinen bist du einfach schneller als er. nach einem 2 minütigem Sprint kommt ich an einem Strohhaus an. Da sollen wir sicher sein??? sieht nicht sehr stabil aus. Der Mann öffnet eine Luke und sagt da hinein. Drinnen ist es Dunkel und von außen hört man die Schreie der verzweifelten Dorfbewohner, sowie das Feuer das oben brennt. Schreckliche Minuten vergehen, bis alles still wird. Stille...,doch man hört wie jemand auf der Luke läuft, jedoch hatte sie der alte Man noch rechtzeitig schließen können. Es bleib einige Zeit und Merkwürdige Geräusche waren zu hören, doch du kannst nichts sehen, denn in dem loch in dem ihr seid, brennt nicht mal eine Kerze. Dann halt mit einer Bombe hörst du. Schweiß läuft über deiner Stirn,denn du weist was eine Bombe ist. Ist es jetzt vorbei wieso muss das sein? du fängst an zu Zittern, und merkst wie dein Körper kalt wird. Ein lautes Rums kannst du noch Hören, Danach war es still und Friedlich nichts mehr was dich noch störte es war nur noch Dunkel, Die Wärme umgibt deinen Körper und lässt dich verkochen. Die Stunden waren ruhige Stunden, doch Die Kälte der Nacht lässt dich aufwachen, jedoch wunderst du dich, das du noch lebst, und überprüfst deinen Atem, deinen Körper, ja du bist noch da, aber warum??? Du frägst dich, ob du immer noch dort bist, wo du vorhin warst. Der Boden Verbrand und oben siehst du klar und deutlich die Sterne glitzern. Du steigst aus dem Loch nach oben und legst den Alten verkohlten Mann zur Seite, ruhe in Frieden sagtest du mit leiser Stimme. Oben angelangt siehst das Ende der Welt, zumindest sieht es da oben so aus, denn ein Leichen Scheitehaufen wo du die Alte Dame wiedererkennenkannst, alle Häuser ausgebrannt, von der Wiese Keine Spur nichts ist zu hören, nicht mal ein Feuer das irgendwo noch brennen könnte. Doch du siehst Licht, Licht das von der Pyramide ausgeht, darauf hin beschließt du die Dorfbewohner zu Retten, auch wenn es deinen Tod bedeutet. Langsam und geschwächt gehst du in Richtung Pyramide. Still und Leise ist die Nacht, nichts ist zu hören, kein Krieger in Sicht der dir auflauert, weil du das Attentat überlebt hast, sie rechnen wahrscheinlich nicht mit dir. Kalter Schweiß läuft dir über den Rücken und mit jedem Schritt der dich weiter in Richtung der Pyramide bringt schwitzt du noch mehr... Die Sonne zeigt sich ganz langsam mit einem Morgenrot, was dein Gesicht erhellt. Und die schwere Schwarze Pyramide Steht nur noch wenige hunderte Meter vor dir. du erkennst das Große schwarze Tor, das Nicht mal ein muster oder Sonst etwas aufweist, so wie der Rest der Pyramide, sie Ist kahl und kalt wie der Tod. Doch niemand der die Pyramide oder das Tor zur Pyramide bewacht. Niemand der sonst noch wo da ist, jedoch bemerkst du das kein Gras mehr wächst, keine Krabbeltiere unterwegs sind nur einen Boden der aus alten Knochen besteht die knacken während du auf denen läufst. Tote Schädel, Hände, Füße, Arme, Becken, das Ganze Programm in Knochenform. Du bekommst es mit der Angst zu tun, aber du hast die Pyramide erreicht, lebend. Du blickst zur Spitze der Pyramide und stellst fest, dass die ganz schön hoch ist, denn von unten kannst du sie gar nicht mehr erkennen, da du zu nah an der Pyramide stehst. Du passt einen Moment nicht auf, da öffnet sich das Tor der Pyramide und ein Krieger der Pyramide sprintet auf dich zu, doch dank deiner schnellen Reflexe spürst du den Angriff und weichst gekonnt aus. und wirfst den Krieger von dir weg, doch als du ihn angefasst hast, bemerkst du das er nur hart, hart wie ein Knochen war, du kannst auch keine Augen erkennen, kämpft da etwa ein Untoter mit dir. Und wieder kommt, der für dich wie ein Skelettkrieger scheint, Skelettkrieger auf dich zu, doch du drehst ihn den Hals um, da du weist Skelette kann man leicht auseinander nehmen und tatsächlich, das hat geklappt. Der Krieger ist zwar jetzt hinüber und steht auch nicht mehr auf so wie du das aus Filmen kennst, also beschließt du dich in das Innere der Pyramide zu wagen, doch als du in die Pyramide gehen wolltest bemerkst du wie sich die Pyramide tatsächlich ausbreitet, sie nimmt mit jeder Sekunde immer mehr Platz ein und du kannst es nicht verhindern, sie schiebt dich einfach zurück. Sekündlich wenige Millimeter, doch auf lange Zeit gesehen, ist bald nichts mehr übrig, jedoch muss sie ja dann auch in die Höhe wachsen, wie funktioniert das später dann, du bemerkst, das die Geschichten der Dorfbewohner gestimmt hatten, und willst deswegen erst recht die Pyramide betreten. Du betrittst das noch offenstehende Tor und erkennst einen mit Muster gezeichneten Gang, die Muster sind Rund und verlaufen Schneckenförmig den Gang entlang, doch das Ende des dunklen Ganges, kannst du auch mit der Beleuchtung die der Gang bietet nicht erkennen. Doch die Beleuchtung ist elektrisches Licht, es sind Glühbirnen sagst du, was machen Glühbirnen hier. sag mal Träum ich schon wieder, oder wird so meine Welt erschaffen, durch diese Pyramide, die dann am Ende Häuser hinterlässt mit Licht Strom Wasser und weitere Technologien, ist diese Pyramide der Ursprung, wird die Welt dann doch nicht gerettet? Was für eine verrückte Welt ist das hier, gibt es dann doch keine Legende, aber wieso sind hier nur Skelette und wieso wird jeder getötet dafür? Und warum steht in meiner Welt nirgendwo was davon. Weil es eine Parallelwelt ist Wanderer, hallte es aus dem Gang. Die Stimme war eiskalt und durchlief all deine Knochen, du hattest die Schallwellen der Stimme überall spüren können, wer bist du und wo bist du. hörte man deine Stimme leise, aber Zitternd. Ich bin das was du aufgesucht hast, die Pyramide es gibt hier nur Skelette die für mich den Boden freimachen für eine neue und bessere Welt. Denn ich hasse Menschen und Lebewesen, liebe jedoch den Tod, ich selbst bin Tot, weshalb ich unzerstörbar bin. Und du wirst hier nie wieder rauskommen. Und genau in diesem Moment fällt die schwere schwarze Türe zu.

Wenn ihr das Mögt, dann bitte mal Liken ;)
Blocksatz leider nicht möglich :(Blocksatz leider nicht möglich :(
Fortsetzung Folgt Viel Spaß beim Lesen euer
BillKauTokio

Tokio Hotel die Besten

Eingefügtes Bild


#2 BillKauTokio

BillKauTokio
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Posted 30 November 2012 - 16:11

Hallo liebe Heldinnen und Helden,

wie angekündigt, das nächste Kapitel, der Geschichte: Wenn Träume war werden. ;)
Solltest du ein Neuer Leser sein, so les bitte erst das vorherige erste Kapitel, sonst ergibt der Text in deinen Augen keinen Sinn ;)
PS: Die Haupt-Überschrift ergibt sich noch mit den Fortsetzungen. In der unten drunter stehenden Überschrift, sieht man um was es im Kapitel geht.
Natürlich dürft ihr mich gerne auf Garammatik- und Rechtschreibfehler gerne am besten per PN benachrichtigen, sowie Kritik ist natürlich auch erlaubt, bitte auch diese als PN. Das hat den Sinn für die Leser, dass sie einen zusammenhängenden Text bekommen und nicht erst gucken müssen, wo geht es nun weiter ;)
PN = Persönliche Nachricht J nicht das einer frägt :D .
Ach und wenn Ihr so Nett seid, wenn ihr das Gut findet, dürft ihr wieder ruhig Liken :D

Wenn Träume war werden


Kapitel 02 Dein eiserner Wille


Blass vor entsetzen guckst du in den Tiefen langen Gang drehst dich nochmals um zurück zur Tür, aber vergebens sie ist zu, für dich ist sie zu schwer um sie zu Öffnen, die schwere schwarze Tür, ist nicht umsonst Schwarz wie die Nacht und schwarz wie der Tod. Die Stimme der Pyramide verschwand, und nichts und niemand ist bei dir, außer eines die Pyramide mit ihren Kriegern, die dir den Tod erklärt haben. Ja Angst hast du sogar sehr, denn schließlich weis du nicht was da nun auf dich zukommt, was dich erwarten wird. Immerhin ist es schön Kühl denkst du dir, dann werde ich wenigstens nicht allzu viel ins schwitzen kommen. Schließlich mit all deiner Entschlossenheit, weil dir ja nichts übrig bleibt, beschließt du nun die Pyramide zu erkunden. Das einzigste, was du dabei hast, ist das Buch der Legende, was du vom Dorfvorsteher bekommen hast, sowie dich selbst. Glücklicherweise, bist du im Moment noch nicht müde, oder hast Hunger, obwohl dir das schon sehr Merkwürdig vor kommt, das du seit 2 Tagen weder was gegessen noch was getrunken hasst, und doch macht dein Körper nicht mal schlapp. Über dir hörst du Schritte, sie hallen durch den kompletten Gang, und unterbrachen die Stille die in der Pyramide herrscht. Du weist nicht wer oder was da im Inneren auf dich wartet, du weist nur eines sie wollen deinen Tod. Mit vorsichtigen und zögerlichen Schritten, schreitest du den ewig vorkommenden Gang nach vorn, Das einzigste was du dabei wirklich aufnimmst, ist das Muster was an den Wänden zu sehen ist. Langsam sehr langsam kannst du endlich in der Ferne etwas entdecken, es leuchtet rot auf, jedoch kommt es auf dich zu. Du bleibst stehen und versuchst das kommende etwas erkennen zu können, doch vergebens, alles was du sehen kannst ist das etwas rotes kommt, jedoch sind diese Rote Dinge nicht am Boden, sie haben deine Kopfhöhe. Ein kalter Blick so fühlst du dich kommt da auf dich zugeflogen, wie erstarrt, kannst du dich nicht mehr bewegen, und das Ding kommt immer Näher und Näher. Nicht mal einen Finger kannst du mehr rühren, selbst dein Blut in den Adern kannst du nicht mehr spüren, jedoch eines kannst du spüren, die kalte Luft die deinen zu Eis erstarrten Körper umgibt. Mit rasender Geschwindigkeit kommt das Ding immer weiter, und du weist es ist schon nah, denn du kannst den Sog der Geschwindigkeit von dem Ding schon spüren. Eine Schweißperle lauft dir von den Haaren, über dein Gesicht, direkt auf der Nase entlang und fliegt von der Nasenspitze runter, du kannst hören wie sie auf den Boden fällt so ruhig ist es im Moment, die Ruhe vor dem Sturm, die Ruhe vor dem Tod, wie die Ruhe nach dem Tod. Oh Herr doch denk nicht nach, sondern lasse Taten sprechen, denkst du dir und guckst in Richtung irgendwo, wo das Ding da kommt. Es vergeht nicht einmal eine Sekunde doch du spürt, das eines sich noch bewegt, dein Herz, es ist lebendig wie das Leben, du hörst es klopfen, es beruhigt deine Seele dieser gleichmäßige und ruhige Takt gibt dir Kraft, die du versuchst auf deinen Körper zu übertragen, du siehst das als einzigstes Mittel, hier vor dem Ding heile wegzukommen, du kannst noch nicht aufgeben, schließlich wolltest du die Dorfbewohner rächen und es der Pyramide heimzahlen was sie angerichtet hat, und langsam denkst du auch, sie sei schuld, dass du nicht mehr in deiner Zeit bist. Du wirst wütend, richtig wütend, aber schreien kannst du nicht, doch von innen herab fühlst du wie deine Wut wärme zu deinem Körper abgibt, doch hilft es was, kann diese Wärme deinen Körper lösen, sodass du dich wieder bewegen kannst. Ist die Wärme den auch schnell genug, bevor das rasende Ding auf da zukommt, und was kommt danach. Doch in erster Linie willst du deinen Körper wieder, du willst die Wärme des Lichts, der Liebe und der Menschen und diese Wärme gegen das Kalte auf dich zukommende Ding als Waffe einsetzen, du willst die Alte Dame rächen, du denkst an den Dorfvorsteher, du denkst an die abgebrannten Häuser, Wiesen und dem Scheiterhaufen. Du siehst das Bild der Pyramide, die auf Knochen von Menscher erbaut wurde und du siehst den Tod, der in der Pyramide lebt. Schließlich kochst du vor Wut, ja dein Körper Dampft in der Kälte über dir siehst du Nebel, der Warm ist, er geht in die Höhe und du weist das kommt von dir, denn Warme Luft geht immer nach oben und die kalte immer nach unten. Du kannst deine Gliedmaßen langsam aber sicher spüren, jedoch spürst du auch die Bewegung des roten immer näher kommende Ding. Doch obwohl es schon so nah ist, denkst du nicht an das Untote Wesen das auf dich zukommt, sondern denkst an deinen Körper, denn du willst denn Bann der Pyramide brechen. Kälte und warmer Schweiß umgibt deinen Körper Noch kannst du dich nicht vollständig bewegen, und deine Angst wird großer, aber du darfst einfach nicht aufgeben, du musst an dich glauben, du darfst das Dorf nicht im Stich lassen, komm schon gib dir einen Ruck das sind die Dinge die du dir gerade Denkst. Und tatsächlich du kannst langsam dein Bein nach vorne Bewegen. Du bleibst nicht stehen, damit das Ding dich nicht wieder Bannen kann, und gehst auf das Untote Ding zu. Du Schmetterst deine Faust vor dein Gesicht, damit es dich nicht attackieren kann. Mit einem lauten Schrei, den man sogar außerhalb der Pyramide hören kann, gehst du auf das Ding zu und das Ding geht auf dich zu... Sekunden vergehen, doch deinen Schrei unterbrichst du noch nicht, ein zischen von dem Wesen ist ebenfalls zu hören... Schweiß and einer Stirn kannst du Spüren, deine Wüt lässt ihn verdampfen, du hasst keine Angst mehr vor dem Untoten Ding, sondern hasst den Mut es zu vernichten... Konfrontal stößt ihr aneinander. Das Rote, was du in der Ferne sehen konntes, waren die Augen des untoten Wesens. Du schlägst mit deiner Anderen Faust in die Tiefe aber auch das Wesen greift mit einem Spitzen Gegenstand an und erwischt deinen Arm, rotes Blut kullert über deinen Arm und tropft nach unten. Du greifst nochmals an und Zerlegst das Wesen in seine Knochenteile, du hast eines von sehr vielen Dingen von der Pyramide zerschlagen können. Du bist glücklich und schnaufst tief durch, hörst auf zu schreien und dein lauter Schrei verklingt im Inneren der Pyramide. Du reist ein Stück von deinem Unterhemd ab und bindest es um deinen Arm um die Blutung zu stoppen. Doch es hat dir nicht mal weh getan. Mit Stolz den Bann gelöst zu haben, und das kalte Wesen zerstört zu haben wagst du dich immer weiter in die Pyramide. Doch als du den Gang entlang läufst hattest du eine Falle ausgelöst, glücklicherweise konntest du ihr entgehen, den vor dir schossen Seitlich von den Wänden drei Schwerter raus, und du warst nicht an der Stelle. Eines der Schwerter jedoch, verschwand nicht wieder in der Wand, was dich auf eine Idee brachte. Wenn hier jedes Wesen bewaffnet ist, bin ich es nun auch. Pyramide du solltest deine Fallen besser einrichten dachtest du dir und nahmst das Schwert in deine Hand. Der Griff des Schwertes war mit Totenköpfen, die die Farbe Gold aufwiesen, beschmückt und das Schwert selber was weiß, wie die Farbe der Unschuld, wie ein Einhorn. Und mann könnte denken, das die Kline aus Elfenbein war, denn eine schöne Maserung der Klinge konntest du sehen, und es war schärfer als jedes Schwert das du jemals in deinen Händen hattest, jedoch war es auch das schwerste Schwert was dir je begegnet ist. Dennoch nimmst du es mit, denn irgendwann so denkst du dir, wirst du dich schon am Gewicht gewöhnt haben und man weis nie wann man es mal brauchen kann. Du läufst dicht an den Wänden Entlang, damit du nicht wieder in auf eine Falle trittst die irgendwo aufgebaut sein könnte. Du fühlst dich wie bei dem Film der Schatz des Pharaohs, nur mit einer viel größeren und machtbesesseren Pyramide. Du hast zwar das Ende des Ganges nicht erreichst, aber du kommst bei einer Abzweigung raus. Mit langsamen Blick, guckst du in den Gang hinein, der noch Düsterer und bösartiger wirkt, doch bei dem du ein Ende sehen kannst. Außerdem siehst du eine Treppe die nach unten führt. Du weist nun nicht mehr weiter, Doch da fällt dir ein, der Dorfvorsteher hatte dir ja ein Buch gegeben, indem die Legende steht, und wie man angeblich die Pyramide besiegen kann gegeben. Doch als du dein Schwert kurz zur Seite gelegt hast, um das Buch aus deiner Hosentasche zu holen, kommen schon wieder die Krieger der Pyramide, aber diesmal nicht nur einer, sondern diesmal als kleine Armee. sie kommen von der Treppe die dich nach unten führen könnte zu dir nach oben. Schnell nimmst du dein Schwert in die Hand, leider zu schnell, denn durch die Wucht des Gewichtes des Schwertes fliegst du fast hin, was einer der Krieger als sein Vorteil benutzte und einen Stein nach dir warf. Dieser traf dich direkt am Bein. Du hast Glück, dass kein Knochen gebrochen ist, aber es tut dir höllisch weh, du spürst wie sich der Schmerz von unten nach oben ausbreitet, aber du Läufst weiter in Richtung der Krieger du schwingst dein Schwert gekonnt und mit Kraft im Kreis und konntest gleich 3 Untote Krieger zerlegen. Na immerhin fließt kein Blut denkst du dir und attackierst gleich die nächsten die Links daneben standen. Wie Im Takt fällt einer nach dem anderen auseinander und du legst dein Schwert auf Seite, als schließlich alle zerlegt waren, um endlich das Buch zu holen. Du blätterst das schon alte Buch durch und kannst Bilder sehen, wie die Pyramide erbaut wurde, sie wurde für den Sonnengott erbaut, jedoch stiel vor über 600 Jahren jemand das rote Diamantenherz der Pyramide, und so wurde die schwarze verfluchte Pyramide geboren. Sie wolle sich an der Gier der Menschen rächen und einen nach dem anderen töten, sodass niemals wieder ein Mensch auf der Welt leben kann. Doch woher die Pyramide ihre Macht bezogen hat, steht nicht in diesem Buch, jedoch eines steht herinnen, dass sie am darauffolgenden Tagen einen Menschen in die Grabkammer einsperren lies und alle beteiligten darauf tötete bis auf einen der fliehen konnte, um die Menschheit vor der Pyramide zu warnen. Man vermutet nun, dass eine Menschliche Seele die Pyramide steuert, aber das ist nur eine reinste Vermutung. Das war das einzigste, was du über die Gänge der Pyramide finden konntest, war eine Zeichnung wo die Grabkammer eingezeichnet ist, sowie einen weiteren Ein- bzw. Ausgang kannst du der Zeichnung auch entnehmen, aber die Zeichnung ist ja gut und gern 600Jahre alt, ob sie dann noch Stimmt kannst du nicht hundertprozentig wissen, aber wenn es einen weiteren Ausgang gibt, könnte das noch ein Hoffnungsschimmer sein. Jedoch siehst du nichts weiteres in der Zeichnung, was dir weiter behilflich sein könnte. Du siehst auch nicht, woher sie das Elektrische Licht hat, geschweige denn eine Möglichkeit sie zu besiegen. Nur ein Rätsel kannst du entdecken: Mit dem reinsten Herze, den Willen des Todes zu sehen, in die Augen des Gottes blickend, mit Liebe gegeben, und Rotes Licht dazugeben, als Legendärer Held und in die Zukunft blickend, im innersten des Bösen, kann die Pyramide erschlagen werden. Du legst das Buch wieder weg in deine Hosentasche, und willst nun das Innerste der Pyramide suchen, denn du weist, dort war der Anfang, und dort ist der Schluss. Als du deinen Ersten Schritt weitergehen wolltest, kannst du den Wind hören, der gegen die Pyramidenwand schlägt, was dir sagt, du musst in eine andere Richtung und drehst dich zu dem Gang, von dem die Krieger kamen. Die einzigste Möglichkeit, die der Gang dir gibt, ist die Treppe nach unten zu nehmen, doch man weis unten lauert immer was. Mit festem Griff nimmst du dein Schwert und taufst es Deathssworth. Mit Langsamen und vorsichtigen Schritten schreitest du die Treppe herab, ist da unten das was du suchst, ist dort das Ende deiner Reise, oder ist gar dort unten die Hoffnung die jeder sucht, das frägst du dich als du die lange Treppe nach unten steigst. Du kannst einen roten Teppich entdecken, auf dem du aber nicht läufst, denn du weist nicht warum hier ein Teppich ist. Die Wände der Treppen sind gemauert und bestehen aus Sandstein. Während du entlangläufst bröckeln vom Sandstein immer und immer wieder kleine Körner ab und landen auf der Treppe du hörst wie sie fallen und gehst immer tiefer in das Ungewisse. Unten am Fuße der Treppe angelangt kommst du in einem riesigen Raum, der hell beleuchtet ist, mit Gold an den Wänden beschmückt ist und überall Skulpturen von Kriegern stehen, menschliche Krieger, sie haben Speere, Schwerter, Keulen, Messer, Pfeile und Bögen in den Händen. Der Boden des Raumes ist komplett mit dem Roten Teppich beschmückt, und die Decke zeigt ein Bild, welche Möglichkeiten es gibt, den Tod ins Auge zu blicken, das bild ist das einzigste was keine Farbe n diesem Raum hat, das es Schwarz weis ist. Der Raum besitzt genau 12 Säulen die im Kreis stehen und in der Mitte des Raumes steht ein Weismarmorierter Altar. Ganz hinten kannst du ein Kreuz entdecken, was du normalerweise in Kirchen finden kannst. Außerdem erkennst du das von überall Treppen zu diesem Raum führen, du versuchst sie zu Zählen, aber irgendwo bei 40 bleibst du stehen, weil du dich verzählt hast, da es zu viele sind, aber warst noch nicht einmal bei der Mitte des Raumes angekommen, du schätzt auf ca. 100 Treppen die zu diesem Raum führen. Das erinnert dich an den Spruch alle Wege führen nach Rom. Sonst ist beunruhigender weise nichts weiter im Raum. Ohne groß nachzudenken läufst du in die Mitte in Richtung des Altars. Doch du hasst ihn noch nicht mal erreicht, siehst du wie eine Mauer nach der anderen all die Ausgänge zu den Treppen versperren. Nachdem alle Treppen versperrt waren, wurden die Säulen auch noch mit Wänden die von Oben herab schossen verbinden, diese Wände waren wieder Schwarz und ohne Muster Kahl und Kalt. Das einzigste was du nun noch sehen kannst ist das Kreuz sowie den Altar. du spürst das mal wieder etwas auf dich lauert, was dich mal wieder Töten will, aber es fühlt sich auch viel mächtiger an. Hinten von dir kannst du einen Atem spüren.

Fortsetzung Folgt
(Voraussichtliche Fortsetzung Montag 03.12.2012 schließlich habe ich Wochenende ;))
Wenn ihr das Mögt, dann dürft Ihr wieder Liken ;) :D
Viel Spaß beim Lesen euer
BillKauTokio

Tokio Hotel die Besten

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#3 BillKauTokio

BillKauTokio
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Posted 03 December 2012 - 17:53

Hallo liebe Heldinnen und Helden,

wie angekündigt, das nächste Kapitel, der Geschichte: Wenn Träume war werden. ;)
Solltest du ein Neuer Leser sein, so lese bitte erst die vorherigen Kapitel, sonst ergibt der Text in deinen Augen keinen Sinn ;)
PS: Die Haupt-Überschrift sollte sich nun so langsam ergeben offene Fragen, ergeben sich mit den Fortsetzungen. In der unten drunter stehenden Überschrift, sieht man um was es im Kapitel geht.
Natürlich dürft ihr mich gerne auf Garammatik- und Rechtschreibfehler gerne am besten per PN benachrichtigen, sowie Kritik ist natürlich auch erlaubt, bitte auch diese als PN. Das hat den Sinn für die Leser, dass sie einen zusammenhängenden Text bekommen und nicht erst gucken müssen, wo geht es nun weiter ;)
PN = Persönliche Nachricht J nicht das einer frägt :D .
Ach und wenn Ihr so Nett seid, wenn ihr das Gut findet, dürft ihr wieder ruhig Liken :D

Wenn Träume war werden


Kapitel 03 Die Schlacht um Leben und Tod


Der Atem geht vom Nacken bis runter zu den Füßen und dann geht der Atem, der hinter dir entstand nach oben. Jedoch fühlst du dich wohl, und hast nicht einmal angst. Der Atem hinter dir ist warm und nicht kalt wie der Tod. Doch, du weist egal was in der Pyramide ist, es will dich töten, dich zerstören, deine Existenz erlöschen. Fest nimmst du den goldenen Griff deines Schwertes Deathsworth und drehst dich um... Bitzar schaust du auf das Wesen, verwundert bist du was da steht, es ist etwas komplett anderes was du erwartet hattest, dieses Wesen was du siehst, es ist anders als alles andere was hier in der dunklen Pyramide existiert. Es hat langes dunkles Haar, das Gesicht ganz lieb, Tiefbraune Augen, sehen in dein Gesicht, der Mund ist rot, doch nicht blutrot, er ist matter. Der Körper des Wesens so groß wie du es bist. Es hat Arme, Hände und fünf Finger, sowie zwei Beine mit richtigen Füßen daran, ja du kannst einen Menschen sehen, einen lebendigen Menschen, so sieht er zumindest aus. Ihr mustert euch gegenseitig an von oben bis unten. Du erkennst das Leid, jenes das das Wesen erlitten hat, du siehst Menschenseelen in seinen Augen eingeschlossen, du siehst den Überfall auf das Dorf, du kannst jede Person des Dorfes wiedererkennen und du siehst unzählige Menschen mehr. Nagazar, Nagazar, Nagazar schrie urplötzlich das Wesen empor, Doch nichts kannst du damit anfangen, doch es schrei weiter und weiter Nagazar. Du sagst dieses Wort auch, doch als du es aussprachst, rannte das Wesen los es rannte auf dich zu und sagt, „jor de urunux, de partou is no ganeur to explournt to ge one go wentre, de onte“. Es machte einen Tiefschlag und dich schleuderte es durch den ganzen Raum, na zumindest, weist du nun was es heißt wie man fliegen kann, den schließlich muss der Held das ja können, und denkst über die Wörter des Wesen nach, denn irgendwann hattest du diese Wörter schon einmal gehört, doch du weist nicht wo. Blitzschnell rast wieder das Wesen auf dich zu, doch du liegst immer noch am Boden, und dein Schwert, das liegt auf der anderen Seite des Raumes, Du bereitest dich auf den Schlag des Wesens vor, denn du kannst dich absolut nicht bewegen, deine Knochen sind beim Aufprall gebrochen. Dein Atem wird schwer, dein Herz es rast, dein Blut es Fließt und deine haut wird kalt, als es kam und du siehst, dass es ausholt. Laut knackst es in dem Raum, mit schwerem Schlag, traf es dich auf dem Rücken, unzählige Rippen hat es dabei erwischt, du fällst komplett flach auf dem Teppich, du siehst wie das Blut aus deinen Wunden fließt und mit dem Teppich des Raumes zu einem Element wird. „de patre tho gent de wort thaf fe ne thifficult thaf fe worry“ de die, kannst du hören, doch ohne groß darüber nachzudenken sagst du „thaf fe uontre onge fe rafure fe ferou fe titan fe king“. Das Wesen, es blieb stehen, es sieht dich an, es mustert deine wenigen Bewegungen, die du noch machen kanst und sagt de titan de king af de rafure. Irgendwoher, weist du was das bedeutet, kannst es aber nicht sagen und antwortest mit einem leisen Ja, jenes in dem Raum erhallt, jenes was du als letztes hörst, bevor du in einem tiefen Schlaf des Todes fällst. Du beginnst zu träumen, du siehst das Wesen, wie es deine Wunden heilt, welche es dir zugefügt hatte und die, die du in der Pyramide erlitten hast. Du kannst die Sätze des Wesens nun in die Latianersprache deuten, sprich in die menschliche Sprache, in auf Deutsch. In dem Wortdialog geht es ausschließlich darum, warum du soweit gekommen bist, wie du es geschafft hast in die Pyramide zu kommen, und ob du der Held der Legende bist, der Titan King, auch bekannt unter dem Wesen der Zeit, des Lichts, und der Liebe, das Wesen, das die Pyramidenmacht besiegen kann, doch du sagtest ja, aber bist du wirklich der Held der Prophezeihung, bist du der Held, der sich in jede Materie, noch kleiner als die Atome selbst verwandeln kann, bist du derjenige, der Fliegen kann, derjenige der alles perfektionieren kann, bist du das wirklich denkst du dir in deinem Traum, bist du der Held, der Helden. Und wieso hörte das Wesen auf, oder hatte es weitergemacht und dieser Traum ist eine Transphäre zum Tod? Fragen über Fragen, gehen durch deinen Kopf und keine kannst du dir beantworten... Leise minuten vergehen in dem Raum, du kannst das Wesen atmen hören, jedoch ist es nicht bei dir... Dein Blut es fließt durch deine Adern, du siehst den Raum du liegst immer noch an der selben Stelle, wo dich das Wesen zusammengeschlagen hat, und hinten am anderen Ende des Raumes, siehst du auch wieder dein Schwert Deathsworth. Und du erkennst zu deinem Entsetzen, das Wesen, was wie ein Mensch aussieht. Als es dich hörte musstest du dich wundern. Hallo sagt es freundlich zu dir, dass du wieder aufstehst, und wach wirst wundert mich, hast du also doch nicht gelogen, bist du wirklich der Held der Legende, bist du der, der mich besiegen muss. Du hast Mut bewiesen als du hier her gekommen bist, deine Reise war sicherlich lang. Seit Tagen hast du weder was gegessen, noch getrunken. Du bist noch am Leben, obwohl diese Luft für jedermann giftig wäre. denn diese Luft hier, ist keine Luft, hier ist nur Stickstoff, doch du atmest, und dein Atem besteht aus Sauerstoff, es ist das Selbe wie bei mir, denn ich kann hier auch atmen und hinterlasse Sauerstoff. Deine Wunden heilen von selbst, ich dachte ich hätte dich getötet, und sah nach dir um dich zu heilen, doch das war unnötig, den du regenerierst dich von ganz alleine. Du kannst nur ein besonderes Wesen sein, eines weis ich du bist kein Mensch, so wie du das immer gedacht hast... Stille herrscht wieder in dem Raum, die Wände die zuvor alles verschlossen hatten waren weg, du kannst die Treppen alle wiedererkennen. Du versuchst aufzustehen, langsam und wackelig stehst du, aber du stehst und das wirklich ohne Schmerzen. Du sagst "ich soll eine Legende sein, ich soll mich selbst regenerieren, ich soll Stickstoff atmen können, ich soll kein Mensch sein, ich bin nicht der der ich immer glaubte zu sein, ich kann eine Sprache verstehen, die ich noch nie gehört habe, bin ich wirklich noch ich?" Es ist wie eine Neue Welt, es ist für dich wie ein Neuanfang und du weist nun wirklich nicht mehr weiter und zu deinem Glück oder entsetzen, musst du mit diesem Leben weiterleben. "Aber was soll ich nun tun, was ist dann meine Bestimmung, und warum sagtest du ich müsse dich beseitigen, besser gesagt besiegen?" Einen kurzen Moment war es still als das Menschlich aussehende Wesen antwortete "Weil du der Held der Prophezeihung bist, ich bin die Prüfung, das Wissen wie man die Pyramide schlägt, wer mich schlagen kann, kann die Pyramide endlich zerstören, weil ich es nicht darf. Mein Wissen darf ich nur denjenigen weitergeben, der mich erschlagen hat, wenn ich zerstört werde, werden all deine Kräfte in dir geweckt, ich bin der Schlüssel zu deinem wahren Leben, der Schlüssel der Pyramide, den du einsetzen musst, ich wurde von der Pyramide gefangen gehalten, weil ich das Geheimnis kenne, und sie mich nicht zerstören kann, doch ohne die Pyramide kann ich nicht Leben und sie nicht ohne mich, ich bin der der Gefangen ist, ich bin der der nach der Legende vor 600 Jahren in die Pyramide eingeschlossen wurde. Und ich bin der, der den Helden erweckt, was jedoch nicht in der Legende steht, jedoch muss ich mich wehren wenn man mich attackiert, doch ich will auch niemanden mehr töten, denn die Pyramide zwingt mich jede Seele aufzunehmen die sie Tötet, warum weis ich nicht, doch eines weis ich jede Seele mehr, stärkt meinen Körper, jede Seele mehr, ist ein getöteter Mensch mehr. und Jede Seele fühlt mich und ich fühle jede Seele und sehe wie sie gestorben sind. Die Anzahl meiner Seelen, sind die Anzahl meiner Haare, je länger die Haare sind, desto älter ist die Seele, denn sie sind hier Gefangen und wollen raus, wenn ich sterbe, hat die Pyramide keine Seelen mehr um zu wachsen, dann schrumpft sie, dann ist sie zerstörbar. Du bist der Erste der jemals hier unten war und du wirst der letzte sein, egal was passiert, wenn du stirbst, stirbt jede Hoffnung, wenn du überlebst, wurde die Pyramide besiegt und zerstört, die Einzelteile pulverisiert und in die Meere verschüttet. Doch meine Aufgabe ist es nun dich zu töten, den die Pyramidenmacht ist nun in mir drinnen weil ich dir das gesagt hatte und es gibt nur einen weg mich zu besiegen und zwar..." ein rauschen ist zu hören das Menschliche Wesen wurde unterbrochen doch nun redet es weiter "Hör nicht auf den Schwätzer, jetzt bist du endlich tot mit diesem Körper zermalme ich dich" Du fängst an zu zittern, denn diese Stimme war die selbe Stimme die du ganz am Anfang im Eingang der Pyramide hören konntest, es war die Stimme die durch dein Knochenmark ging und geht. Blitzartig rennst du um das Wesen herum, zur anderen Seite des Raumes um deine Hoffnung, dein Schwert Deathsworth zu holen, was dir zum Glück nicht misslang, du hältst es in deinen Händen. "Pyramide jetzt kommt der Finale Kampf alles wird ab Heute für einen von uns anders, entweder ich sterbe oder werde als Held gefeiert, oder du überlebst und die Welt gehört dir. Ich habe den Glauben dich zu zerstören und dich aus dem Weg zu Räumen..." Doch schon kam das menschlich aussehende Wesen wieder zu, jenes von der Pyramide gelenkt wurde. „Interessant kannst wohl nur einen Joystick benutzen und mit anderen Körper Kämpfen, ist ja irgendwie lustig sagst du, es sei wie ein Konsolengame, wo jemand eine Person steuert, und diese dann dementsprechend lenkt." Du weichst den kommenden Schlag aus und hüpfst nach Links doch dort traf dich dann der rechte Fuß des Wesens in den Bauch. Doch ohne dir anzuzeigen das das richtig weh tat schwingst du Deathswort nach vorne aus, jedoch pariert der Gegner mit dem bloßen Arm, was du jedoch ausnützte, weil der Gegner so wie du auch die Deckung vernachlässigt hat, um zuzuschlagen. Du trafst am Kopf... Derweil ganz wo anderst, wo frische warme Luft noch herrscht, außerhalb der Pyramide, in einem noch friedlichen Bereich der Welt, werden alle umlaufenen Dörfer und Menschenseelen getötet und abgeschlachtet, um den Körper des Menschlichen Wesens zu stärken. Brände und Zerstörung, alles war kahl, jedoch nicht lange, denn die Pyramide wuchs und wuchs immer schneller und schneller, wo es anfangs Millimeter pro Sekunde waren so sind es nun mehrere Meter die Sekunde. Das menschliche Wesen wurde immer stärker und stärker, und du wirst schwächer und schwächer. " Ha und ich dachte schon wirklich du seiest die Legende doch schau dich an ich treffe dich die ganze Zeit und du mich so gut wie gar nicht." Egal welche Kunststücke du auch anwendest, die Pyramide trifft dich zum Schluss immer noch und du sie kaum. Ein lauter Schlagabtausch, denn man auch von außen zu hören war, jener denn noch niemand so heftig erlebt hatte, den hast du gerade, und es sieht so aus als würdest du verlieren, doch da denkst du an die Legende "Mit dem reinsten Herze, den Willen des Todes zu sehen, in die Augen des Gottes blickend, mit Liebe gegeben und Rotes Licht dazugegeben, als Legendärer Held und in die Zukunft blickend im innersten des Bösens kann die Pyramide erschlagen werden" Im Heftigen Schlagabtausch suchst du all jene Punkte die beschrieben werden du bist im Herzen des Bösen, du bist der Legendäre Held, Rotes Licht ist hier im Raum, dein Leben voller Liebe, Gottes Augen wo sind die, ah das Kreuz hinter dem Altar sind Gottes Augen, die Angst vorm Tod habe ich schon mit dem Entschluss zur Pyramide besiegelt, und mein Herz ist zumindest reiner als das der Pyramide". Du sagst "Ich kann und werde dich besiegen, egal wie oft du mich auch treffen magst, irgendwann, wenn die Zeit für meine Gunst endlich gekommen ist werde ich dich so wie es die Legende besagt besiegen und dich wird es für immer nicht mehr existieren." Einen Heftigen schlag konntest du genau in diesem Moment austeilen, sodass das Wesen an die Wand knallte. "Ha du verbreitest doch nur heiße Luft" stöhnte das Menschen artige Wesen und stand ohne Probleme wieder auf. "Mit diesen jämerlichen Aktionen wirst du mich nie nicht mal annähernd verletzen können. So und Jetzt zeig ich dir was ich noch so auf Lager habe, mein prachtvolles Haar freut sich schon". Als diese Worte ausgesprochen wurde, wucherten die Haare richtig schnell zu einer beachtlichen länge an. Sie sind Länger, als die Haare des Menschen, der die Längsten Haare in deiner Zeit hat, und sie wachsen weiter und weiter und werden Länger und länger. Dabei denkst du dir" und was daran soll so schrecklich sein?" "Jetzt pass mal auf du Wicht, gegen die wirst du nichts anrichten können" grinst das nun mehr behaarte Wesen vor sich, "schwarz wie der Tod so sind meine Haare und jetzt leinen frei". Du beobachtest den Raum und bemerkst das die Haare sich über das gesamte Planetarium des Raumes umschlossen haben, und vom dem Typen sieht man nur wie die Haare nach oben steigen. Einzelne Haare attackieren dich und treffen dich mit einer Geschwindigkeit, wie du sie noch nie gesehen hast, dabei sind sie so scharf, das sie deine Haut aufkratzen und du mal wieder blutest, doch da denkst du, rotes Licht, könnte das auch das Blut von mir sein. Schon wieder wollen dich nur die Haare des Wesens angreifen, da beschließt du mal den Friseur in dir wecken zu lassen und nimmst dein Schwert Deathsworth und schneidest die dir entgegenkommenden Haare ab. " Schnipp Schnapp" grinst du frech und kämpfst dich zum Wesen empor. Doch dieser greift nun nicht mehr aus einer Richtung an, sondern aus allen bedenklichen Richtungen, du fuchtelst mit dem Schwert herum wie ein Anfänger, denn schließlich musst du alle Seiten verteidigen "Sag mal ist das nicht leichtsinnig deine Haare zu verspielen, wenn das doch deine Seelen sind, und diese dir deine Kraft geben" Keuchst du und rennst in Richtung des Haarigen Wesens, sofern du was entdecken kannst, denn alles ist nun Pechschwarz von den Haaren... Du bist fast beim Wesen, jedoch sind deine Wunden schon wieder verheilt und kein Blut mehr, das du sehen kannst, "ich muss mich erwischen lassen oder mich selbst schneiden" murmelst du vor dir hin und rennst immer weiter. Ein hartes Renen, denn er baut immer wieder Barierin aus pechschwarzen Haar um sich zu schützen, so musst du immer um den Kreis rennen, und immer gucken und beobachten, das du nicht getroffen wirst, oder sich die Haare um deinen Körper oder sonst wo wickeln. "So tief bin ich gesunken gegen Haare zu kämpfen, am Ende Kämpf ich noch gegen was weis ich" schimpfst du kochend vor Wut vor dir hin " Ich WILL ENDLICH ZU DIR du FEIGLING" Doch Die Haare lassen dich um Kreise tanzen, du siehst keine Chance an das Wesen zu kommen, doch es kommt die ganze Zeit an dich heran, mit seinen Haaren. So Stark wie du kannst versuchst du die Barierin zu zerstücken, doch sie sind einfach zu fest. Du beschließt einzelne Haare zu zerstören, den irgendwann wird er doch keine Haare mehr haben, aber hilft das was, ich zerstör ja nicht die Wurzel. Doch da als du einen minimalen Moment nicht aufgepasst hast, sitzt du schon in der Falle, du wurdest an den Armen gefesselt, und hängst nun in der Luft, jedoch genau über dem menschlichen Wesen. Dein Schwert Deathsworth, hast du bei diesem Überfall verloren, und kannst es nur von oben sehen. Du überlegst und überlegst, während das Wesen dich attackiert. Fingernägel, das ist es, ich muss versuchen, die Haare wegzukratzen auf beiden Seiten gleichzeitig. Immer und Immer wieder durchlöchern dich einzelne haare doch du gibst nicht auf du reibst mit deinen Fingernägel hin und her und kannst tatsächlich einige Haare durchtrennen. Das Wesen jedoch konzentriert sich nur auf die Angriffe auf dich, und scheint das zu deinem Glücke nicht zu bemerken, naja Glück gehört ja schließlich auch zum Kampf dazu. Mit eisernem Wille schweißgebadet reibst du und reibst du immer schneller an den Haaren rum. Du siehst, wie das Wesen zum endgültig letztem schlag zugreifen willst und hörst es sprechen "Ja Legende, die du nicht bist, noch kannst du was sagen, wie soll ich dich töten, sag mir deinen Letzten Wunsch?". Die Stimme klingt noch tödlicher, als du sie jemals gehört hast, sie geht so durch deine Knochen, das du einen Krampf in den Fingern bekommst, sodass du deine Finger nicht bewegen konntest, nach wenigen Sekunden löst sich dieser und du antwortest "Je langsamer und desto Qualvoller ist mir Lieber" „Im Hintergedanken, damit ich mehr Zeit habe natürlich“... Still blieb es richtig still doch da sprach es wieder und du reibst und reibst an den Haaren "Qualvoll und langsam das hätte ich selbst von dir nicht erwartet aber dein Wunsch ist mein Befehl" erklingt Bösartig seine Stimme. Seine ganze Haararmee kam auf dich zugerast, sie war nur noch wenige Meter weg, Schweiß von dir traf das Wesen auf dem Kopf, und es zuckte kurz, was dir eine minimale Verzögerung brachte. Du rubbelst und rubbelst, so wie man bei einem Rubbellos rubbelt, nur viel schneller. Endlich konntest du dich befreien, jedoch landest du, weil dich unglücklicherweise einige Haare treffen, weiter weg von dem Wesen, jedoch kamst du in die Nähe deines Schwertes. Du rennst die wenigen Schritte zum Schwert, bückst dich und hebst es hoch. Als du das erledigt hasst Sprintest du auf das Wesen zu, jenes aber wieder versucht mit Haaren eine Barierin zu erstellen, doch du bist schneller, du schneidest dich durch die Entstehende Barierin und bist beim Wesen angelangt. Nach der Legende, mit Rotem Licht, schmierst du dein Blut auf die Spitze des Schwertes und schneidest ihm erstmal all seine Haare ab, die alle gleichzeitig runterfallen, reglos blieben sie liegen, doch keine Zeit für dich, dich umzuschauen, du greifst das Wesen an guckst in Richtung Kreuz und stichst in das Dunkle Herz des Wesens, aber ist es wirklich besiegt, hast du deine Ruhe gefunden, und was ist mit den Überresten. Langsam ziehst du das Schwert wieder raus, und greifst gleich noch einmal an. Das Schwert bohrt sich wieder durch den Körper, der nicht blutet, obwohl er verletzt wurde... Man hört nur das Schmatzen des Schwertes wie es in den Körper dringt und wieder raus gezogen wird. Ein Klares Helles Licht umfließt deinen Körper, weißer rauch Steigt vom nun Tote Wesen ab, du erkennst Gesichter die nun Glücklich wirken, Immer mehr Gesichter kannst du sehen, es sind die getöteten Seelen, die die Pyramide getötet hatte. Sie lassen dich schweben auf ihnen und bringen dich zur großen schwarzen Türe. Sie drücken an ihr ran und sie öffnet sich. Laut gietschts sie auf. Es Rumpelt und Donnert. Auf der Anderen Seite, siehst du Mesnchen, die sich versammelten die von den Seelen entstanden, sie haben gehört das jemand länger als 5 Sekunden in der Pyramide war und starren in die Tür sie wussten du hast sie gerettet, sie können dich noch nicht sehen. Du schreitest empor aus der Türe raus. Vor dir jubelt eine Menschenmenge du laääst dich als Held nun Feiern. Doch da denkst du nochmals an den Satz des Wesens. Du hast keine Zeit zur Freude die Pyramide ist noch da und hat immer noch eine beachtliche Größe, die Seelen bekommen ihre Körper zurück und immer mehr Menschen standen da und jubelten und freuten sich, So viele Menschen hattest du selbst auf dem größten Event der Welt noch nie gesehen. Doch eines ist das wichtigste du lebst noch, du hast es geschafft, was viele nicht geschafft haben, die Pyramide betreten und zu verlassen. Doch jetzt auf zu Finalem Schlag, die Pyramide zu erschlagen. Doch wie das frägst du dich soll ich das nun machen" Die Menschen hinter dir gaben eine Antwort, "Mit unserer Energie, und unserer Kraft, fliegst du Held zu und greifst sie mit der Faust an. Und so geschah es du kannst tatsächlich fliegen, jetzt wo du von der Pyramide draußen bist. Du Fühlst die schöne warme Luft, die dir entgegenkommt und dich umgibt. Selbst die Vögel guckten was da in der Luft nun Schwebt. Mit aller Entschlossenheit, mit aller Liebe, mit all den zuvor toten Menschen auf deiner Seite, mit deiner Macht greifst du die Pyramide an. Es rumst und donnert doch sie verschwand, sie zerfiel zu Staub, den du zum Meer nun bringen darfst. viel Spaß.... ... ... ... Die Zeit vergeht, und endlich konntest du alle Teile der Pyramide versenken, doch was ist als nächstes zu tun welches Abenteuer erwartet dich nun. Eines mit Sicherheit, viele wollen deine Macht haben, und diese musst du nun verteidigen, du musst dein Reich aufbauen um die Welt, sowie das Universum vor den Dunklen Mächten des Bösen Schützen zu können. Aber als erstel lässt du dich für ein paar Tage so richtig als Helden Feiern und gut gehen. Nach ein paar Tagen beschließt du das Universum zu erkunden, denn du brauchst ja keinen Sauerstoff um atmen zu können, du kannst fliegen, die Materien sind auf deiner Seite, und Hitze beständig sollte dein Körper auch sein, all das brauchst du um die Atmosphäre verlassen zu können. Für den Anfang ein Happy End. Du schreitest in die Ferne weit weg von den Menschen um eine Siedlung zu Gründen, da fällt dir ein Tor auf, welches dein Haus anzeigt, jenes Haus in dem du wohnst. So beschließt du durch das Tor zu gehen, wieder zurück in deine Zeit zu gehen.... Endlich wieder zu hause denkst du dir und guckst in die Gesichter der Menschen, die dich fragwürdig angucken, schließlich kamst du ja von nirgendwo, in deren Augen. Du weist wie deine Welt fungiert und beschließt den Menschen zu helfen, wieder mehr Liebe zu empfangen, aus dem Alltag rauszukommen und wieder mehr Spaß am Leben zu haben, dort geht unsere Geschichte weiter.

PS: das ist nicht das Ende
Fortsetzung Folgt J
(Voraussichtliche Fortsetzung Dienstag 04.12.2012 schließlich wollen wir mal nicht zu viel schreiben am Tag ;))

Fremdsprachenliste---Sprache der Pyramide

Hier werden die Sprachen, die oben etwas umständlich klingen erläutert, was es mit diesen Sprachen auf sich hat, werdet ihr in den nächsten Kapiteln erfahren ;).
ACHTUNG: Diese Liste erweitert sich mit den Kapiteln, also diese Liste auch beobachten
Die Reihenfolge, der Begriffe, ist die gleiche Reihenfolge, wie die „Fremdsprachen“ in den Kapiteln vorkommen, sprich hier wird kein ABC-System entstehen.
Wenn keine neuen „Begriffe“ dazukommen, es jedoch Begriffe in dem aktuellen Kapitel gibt, so wird diese Liste aus Platz- und übersichtlichen- Gründen NICHT angehängt. Sprich solltet ihr vergessen haben, was die einzelnen Begriffe für eine Bedeutung haben, so müsst ihr euch die letzte Aktualisierung der Begriffe ansehen.

Nagazar

Kampf

jor de urunux, de partou is no ganeur to explournt to ge one go wentre, de onte

Wie bist du, der hier unter ist hergekommen und was hast du hier zu suchen, etwa sterben

de patre tho gent de wort thaf fe ne thifficult thaf fe worry de die

Dein Ende das langsam aber sich kommt ist das was dein Schicksal sagt

thaf fe uontre onge fe rafure fe ferou fe titan fe king

warte und hör zu ich hier ich besage ich sei Titan King

de titan de king af de rafure

du seien Titan King du hier

Latianersprache

Menschliche-Sprache = Deutsche-sprache (Ableitung vom Latain)


Wichtige Gegenstände von Titan King

Was mit dieser Liste ist, glaube ich sagt schon der Name, und auch hier wird es Erweiterungen geben. also aufgepasst ;).

Schwert = Deathsworth

Wenn ihr das Mögt, dann dürft Ihr wieder Liken ;) :D
Viel Spaß beim Lesen euer
BillKauTokio

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#4 BillKauTokio

BillKauTokio
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Posted 04 December 2012 - 18:05

aufgrund eines Dummen Fehlers von mir leider erst Morgen die Fortsezunmg :(
Dafür kommen aber morgen wahrscheinlich 2 Kapitel, viel Spaß dennoch beim weiterlesen ;)

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#5 BillKauTokio

BillKauTokio
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Posted 05 December 2012 - 18:53

Hallo liebe Heldinnen und Helden,

wie angekündigt, das nächste Kapitel, der Geschichte: Wenn Träume war werden. ;)
Solltest du ein Neuer Leser sein, so lese bitte erst die vorherigen Kapitel, sonst ergibt der Text in deinen Augen keinen Sinn ;)




Wenn Träume war werden


Kapitel 04 Alte Freunde und Feinde


So beobachtest du erst einmal die Menschen, die um dich herumstanden und anguckten, als wärst du ein Steinzeitmensch, schließlich trägst du nicht gerade die saubersten Klamotten mehr, hinten am Rücken dein Schwert, und deine Haare, könnten ein Bad mit Sicherheit auch gut vertragen. Sieht so ein Held aus, Natürlich nicht, du beschließt den Menschen erst einmal nichts zu sagen, sondern gehst in deine bescheidene Behausung, wo wahrscheinlich deine Eltern schon vor lauter Sorge auf dich warten. Du nimmst deinen Schlüssel und steckst ihn in das eiserne Schloss. Dabei geht er dieses Mal sehr schwer hinein, könnte es daran liegen, das er die letzten Tage nicht benutzt wurde, oder gar weil der Schlüssel von den Kämpfen auch was abbekommen haben könnte, denkst du dir und versuchst das Schloss umzudrehen. Nach einem lauten Knack Knack lässt sich die Glastüre des Hauses endlich öffnen. Vorsichtig ziehst du wieder den Schlüssel aus dem Schloss und schreitest in deine Behausung ein. Als du dich umguckst, kannst du niemanden von deinen Eltern sehen, oder erkennen, so beschließt du erst einmal zu warten. Dein Schwert legst du nun vom Rücken ab, und stellst es vorsichtig in die Ecke, so dass es nicht umfallen kann. Du guckst dir dein Zimmer an, es war jemand hier und hatte aufgeräumt. Keine Krümel liegen am Boden, keine Taschen, in denen du Schachteln mit Schmuck aufbewahrt hattest, lagen herum, die Schmuckschachteln lagen in deinem schwarz weißen Schwebetürschrank. Das schwarze Glas von diesem Schrank wurde gereinigt, deine schwarze Glasplatte vom Schreibtisch ist Blitzblank. Deine weiteren Glasschränke sauber, selbst im laden wären sie nie so sauber wie bei dir. Dein Bett, wurde neu Bezogen, deine Lieblingsbettwäsche, war wahrscheinlich in der Wäsche, oder hang bereits im Trockenraum. Doch in deinem Schrank fällt dir etwas auf, deine Kerze, auf der ein Bild, eines Todesjäger drauf zu sehen war, war weg, sowie deine eigenen Texte in denen deine gesamten Gefühle standen waren ebenfalls weg. Du suchst diesen Ordner, wo deine ganz persönlichen Texte drinnen standen, doch du findest ihn nicht, jedoch alles andere was du besessen hast, dass hattest du gesehen. Deine Kartensammlung, die komplette Reihe deiner Lieblingsanimeeserie in Büchern stand im Regal. Deine wenigen Musik-CDs die du besitzt waren auch noch am selben Platz und auch deine DVDs waren alle noch da. Wirklich alles war da, bis auf deine Texte sowie deine Kerze. Na vielleicht gibt es ja eine logisch Erklärung dafür, und hoffst, das diese Dinge nicht weg sind. Du gehst durch den Flur entlang bis ganz vor zur Eingangstür, nur biegst du links ab, um dir etwas zu trinken zu holen. Bis, dass dein Zimmer aufgeräumt ist, sieht es in der Wohnung nicht allzu berauschend sauber aus. Du gehst wieder zurück in dein Zimmer und setzt dich an deinen Laptop. Du gehst ins Internet und gibst alte Legenden ein und suchst und suchst, aber etwas über eine schwarze Pyramide steht da nicht im Internet, jedoch kannst du die Legende Lesen, die die selbe ist, wie sie in deinem Buch steht über einen Menschen mit allen Fähigkeiten, ansonsten gibt es rein gar nichts brauchbares, über diese Legende im Internet. Du stehst wieder auf und gehst in den Garten. Da du nicht ruhig sitzen kannst und du niemand bist, der ewig warten kannst versuchst du zu Fliegen, was dir auch ohne Mühe glückt, jedoch sieht dich das komplette Wohnhaus durch die Balkone, aber daran hattest du nicht gedacht, denn du genießt nur die kühle Luft und machst einen Rundflug um die Stadt. Die Häuser von oben, sehen aus wie Spielzeughäuser, und die Menschen sind so klein, das man sie so gut wir gar nicht sehen kann. Weit übers Land hinaus kannst du schauen sihst Berge und Täler, und da hinten kaum eine Siedlung, es ist fast unberührtes Land, wo Bauern ihre Felder haben. Allerdings auch in deiner Nähe kannst du die Felder von den Bauern sehen, sowohl rings um deine Stadt kannst du lauter kleine Städte und Dörfer erkennen. Der Rundflug scheint dir einwenig Langweilig zu sein und Überprüfst in deiner Hosentasche, ob du deinen Geldbeutel einstecken hast, ja. Deswegen möchtest du ausprobieren, wie schnell du wirklich fliegen kannst und beschließt von Deutschland aus in die Metropolen Stadt NewYork zu fliegen und dort mal Einkaufen zu gehen. Du fliegst über Länder und Städte, kannst Frankreich erkennen und wenige Sekunden ist es schon wieder weit weit weg von dir und ehe du dich noch umgucken kannst, kannst du schon den Pazifik sehen. Da Beschließt du, dass du nach unten gehst, damit dein Körper eine Abkühlung bekommt. Während du nicht mal einen Meter über dem Mehr fliegst, rauschen neben dir die Wellen weg, durch den Sog deiner Geschwindigkeit. Das Blaue Meer Beruhigt deine Sinne und du wirst langsam und lässt dich mit der Windgeschwindigkeit treiben. Weit hinten kannst du boote erkennen, anscheinend genießt nicht nur du das Kühle Meehr bei dem Strahlend Blauem Himmel. Da dein Körper lange kein Wasser mehr spüren durfte, beschließt du in das klare blaue Meer abzutauchen. Doch du tauchst nicht wieder hoch, denn du bemerkst, das du sogar unter Wasser ohne Probleme deine Luft bekommst du fühlst dich wie ein Fisch, doch du lässt dich sanft von der Meeresströmung treiben. Du beobachtest die Artenvielfältigkeit des Meeres und die Pflanzenwelt. Du schwimmst sogar etwas langsamer, damit du mehr Zeit hast alles genau anzusehen, denn so wie du das Meer sehen kannst, so hattest du es noch nie gesehen, nicht einmal in Büchern war es so schön abgebildet, Vorbei an großen Walen, Quallen, Fischschwärme und Haien, die dich zwar fangen wollten, doch du bist für sie viel zu schnell. Dein Trip durchs Meer ist für dich viel zu schnell vorbei, denn als du in der Ferne die Felsen sehen kannst beschließt du wieder nach oben zu gehen. Während du nach oben fliegst, spritzt das Wasser einige Meter nach oben, sodass dieser Sprung aus dem Wasser auf jeden fall sehr auffällig war und wie der Zufall so will bist du genau vor der Küste einer anderen Metropole hochgesprungen, Willkommen in Miami. Doch du wolltest nach NewYork denn du warst noch niemals in NewYork und denkst an ein Lied. So beschließt du einen Passanten zu fragen, in welcher Richtung genau de Stadt liegt, du bist in den Vereinigten Staaten, glücklicherweise hast du den Englisch Unterricht in der Schule, und kannst dich dann einigermaßen gut Verständigen. Dir bleib jetzt wohl nichts übrig, als auf irgendeine Straße von Miami zu fliegen, denn schließlich bist du ja noch in der Luft. In der MainStreat, natürlich mitten im Zentrum willst du nach unten, zu den noch unwissenden Passanten landen. Mit hoher Geschwindigkeit, landest du mit deinen zwei Füßen akkorad auf dem Boden, direkt vor einem Mann, dessen Gesicht urplötzlich die Farbe verlor. Dieser starrt dich an und Murmelt irgendetwas in seinen Bart und verschwindet weg von dir. Nach einiger Zeit haben auch die anderen Passanten dich zu Gesicht bekommen, und wussten, du warst derjenige der von oben kam, es dauerte dann noch länger mit jemanden vernünftig reden zu können, schließlich nach mehreren Minuten, gelang es dir tatsächlich eine Auskunft zu bekommen wie sie sarkastisch genug für dich wahr, das du diese aber gleich so ernst nahmst hatte dieser Mann nicht erwartet der Mann meine, wenn du in dieser Richtung wegfliegst solltest du NewYork sehen können, aber bitte etwas höher fliegen, wegen den Häusern der Stadt lacht und dreht sich herum, du jedoch bist schon eine Sekunde Später oben und sagst noch laut danke und fliegst davon. Innerhalb nur einer Halben bis dreiviertel Stunde, bist du von Deutschland aus nach NewYork geflogen, eine Beachtliche Geschwindigkeit wenn man bedenkt, das du die meiste Zeit im Meer extra langsamer verbrach hattest. Jedoch bemerkst du bei diesem Trip, das es nicht gut sei, diese besonderen Gaben die du hast den Menschen in der Heutigen Zeit zu zeigen. Nach einer Shoppingstour in NewYork fliegst du das letzte mal offensichtlich in der Luft herum, denn für die nächsten Trips, musst du dort in die Lüfte steigen, wo a keiner ist und b so hoch fliegen, das man dich nicht erkennt und bei der Landung, solltest du auch genau gucken, ob jemand in der Nähe ist. Als du bei dir zu Hause ankamst waren deine Eltern wieder zu hause und erwarteten dich bereits, sie sahen nämlich, dass du in deinem Zimmer warst. Glücklich nahmen sie dich in den Armen und fragten wo du warst, aber sie waren auch sehr sauer auf dich, schließlich warst du über einen Monat nicht mehr zu Hause. Und du kannst nur darauf antworten, wo ich war kann ich nicht sagen, den Glauben würdet ihr mir eh nicht und für euren Schutz aus sollte ich es lieber nicht sagen. Sie wussten nicht, dass du mit viele Gaben und Fähigkeiten nun bestückt warst doch eines das sagten sie, na wir sind ja mal gespannt wie du in der Schule nachkommen sollst. Oje da nützen alle Fähigkeiten nichts gegen die langweilige Schule, und du musst aufpassen, das du nicht dein echtes Können zeigst, du hasst ja eh Sportunterricht, und wolltest dort schon immer das beste mal zeigen. Das wird interessant. Da fällt dir ein dass deine Kerze und deine Texte nicht mehr im Schrank lagen, und hattest deine Eltern gefragt wo diese den seien, sie antworteten im Keller. Du holst sie wieder aus dem Keller. Und gehst müde in dein Bett. Deine Eltern guckten sich in der Nacht in deinem Zimmer um, aber das Schwert entdeckten sie glücklicherweise nicht. Und so kommt es wie es kommen muss am nächsten Tag, während du wie jeder normale Mensch mir dem Bus zur Schule fährst denkst du dir ich hab noch nicht mal mein reich aufgebaut, und muss jetzt so tun wie ein ganz normaler Mensch. Um mein Reich aufzubauen, benötige ich ne Menge Geld, es wäre ja einfach daran zu kommen, aber ohne groß die Fähigkeiten Zeigen wird das schwer. Du Denkst und Denkst während der ganzen Fahrt. Und schließlich hält der Bus an der Schule an. Jetzt heißt es Stoff nachholen, sollte für dein Gehirn kein Problem sein und gehst mit einwenig Unmut in die Schule, immerhin wahrst du einen Monat unentschuldigt nicht in der Schule, die Lehrer werden sauer sein. Deine Haare richtig lang, und während du über dem Schulhof läufst hörst du die Schüler reden, habt ihr auch die Nachrichten gelesen, was die heute für einen Müll erzählt haben ist schon nicht mehr möglich, es hieß angeblich, dass in Miami und in NewYork ein langhaariger Junger Mann oder Frau angeblich fliegen kann, einfach so schwupp soll er angeblich vor den Passanten gelandet und auch wieder weggeflogen sein. Ich musste ja echt lachen, wer weis, was der zu sich nahm. Leise schleichst du dich an der Gruppe vorbei denn du weist das diese Nachrichten wahr waren, doch sie sahen dich, „hey genau so wie du wurde der Typ da beschrieben, haha hey flieg doch mal weg. Keine Sorge will dich nicht ärgern ist nur Spaß, aber hast du die Nachrichten gehört von Heute?“, wirst du gefragt, und du antwortest nur mit Nein, solche Nachrichten würdest du nicht angucken, in denen solcher Humbuck erzählt werde. Als das Gespräch vorbei war, gehst du durch die blaue Eingangstüre der Schule und stehst in einer Doppeltüre, das heißt, du musst nochmals eine Türe aufmachen, mit Schwung machst du diese Türe auf, und stehst in der Aula der Schule. Die Farbenfrohe Aula die an jeder Wand von den Schülern bemalt wurde hatte dir schon fast gefehlt, auf der einen Seite, waren erlaubte Graffiti Zeichen gemalt, gegenüber war eine Frau abgebildet, die Lange Wand der Aula war mit eine Dschungel beschmückt und hinten war der Pausenverkauf. mehrere Schüler kamen auf dich zu, „Ey bist du es Steve?“, wurdest du gefragt, und du antwortest mit ja du seiest wieder da. Ein „Omgh (Oh mei goht)“, kam auf deine Antwort, „warst wohl lange nicht mehr beim Friseur, und verändert hast dich auch irgendwie, du siehst irgendwie muskulöser aus, oder täusch ich mich.“, sagte Sven, dein Bester Freund in der Klasse. Ein Anderer meinte zum Spaß, „ach du weist doch aus Steve wird nichts mehr am Körper“ und geht grinsend davon. „Jaja lach du nur“, rufst du laut durch die Aula. Im Klassenzimmer bringen dich die Mädels am diesem Tag zum Ausrasten, denn sie besiegelten dich als ein Schwules Mädchen, das angst in die Schule zu gehen hat. Und als Schwänzer wurdest du von allen bezeichnet bis auf von Sven und Samuel. Samuel, war ein Junge, der sich aus den meisten Sachen raushielt und war deswegen neben dir das Mobbingopfer Nummer zwei. jedoch ärgerten sie dich so sehr, das du deine Faust zu stark auf den Tisch knallst, und die Lehrerin dich ermahnen musste, nachmals vor Wut haust du nochmals drauf und sagst, ach ja und die Klasse darf mich wohl ärgern, während du allerdings auf dem Tisch haust, schmetterst du ihn in zwei Teile, der Holztisch brach und du und Sven hatten keinen Arbeitsplatz mehr. Die verdutzen Gesichter der Schüler jedoch haben dir sehr gefallen und die Lehrerin meinte, so den darfst jetzt aber zahlen, jedoch deine Antwort darauf, „wenn die Tische hier so instabil sind, dass wenn man mal was auf dem Tisch Knalt, und dieser gleich kaputt geht, so ist das nicht meine Schuld ich Zahle nichts“. Hey das Probier ich auch hört man von hinten und es machte rums, aber geschah nichts mit dem Tisch, bis auf das Richys Hand nun weh tat. „Scheiß Steve blöder Schwänzer und dann Tische zerhauen. Tzz. Na Steve freust dich jetzt auf Sport es ist Donnerstag und das ist mein Tag heute werde ich dir endlich mal wieder zeigen können.“, gab der Klassenclown Richy von sich. Die Große Pause und du bist das Gesprächsthema Nummer 1, denn einige freuten sich, das du wieder da warst, weil sie dich wirklich mochten, und einige wie Richy freuten sich noch mehr das du da warst. Im Stillen denkst du dir, Heute ist mir egal heute bekommt er mal ein paar Dinge zurück, die er mir all die Monate angetan hat, und zwar jeder, heute freue ich mich doch mal auf Sport. Habe mir sogar in NY (NewYork) extra neue Schuhe besorgt. Du kannst es kaum erwarten, da bimmelt schon die Schulglocke, und die Schüler gehen alle in die Klassenzimmer zurück, während eure klasse in die Sporthalle läuft. Der Lehrer Herr Maier war mal pünktlich da um aufzusperren Richy zog sich um und meinte, „ohh er hat mal neue Schuhe, wie kannst du dir so etwas leisten haha, egal was für Schuhe du heute auch haben magst, egal was wir machen weder ich besser sein“. „Richy jetzt nimm mal nicht immer den Mund so voll“, sagte der Sportlerer, und einige Schüler, „sonst zeigt der dir irgendwann sein wahres können“. „Haha sein wahres können, noch mehr zu losen“, lacht Richy los und geht in die Sporthalle. Auch du schreitest in die Sporthalle, die Mit grünem Stoff ringsherum bekleidet war. Sie war leer, alle Zugänge zu den Sportgeräten waren zu und verschlossen. Als schließlich alle 22 Schüler in die Halle kamen, fing der Lehrer an. Heute werden wir zum Aufwärmen Brennball spielen. es wird 2 Mannschaften geben und weil Richy und Steve doch solch große Konkurrenten sind, werdet Ihr eure Mannschaften auswählen. Nach einer Runde Schnick Schnack Schnuck, gewann Richy und durfte den ersten Schüler holen. Adam holte er in sein Team. Adam hatte die spezifischen Eigenschaften Schnelligkeit und Zielgenauigkeit, er war immer im Tor. Du wählst Sven aus dem guten Grund der Freundschaft. Richy holte sich nach Adam Patrick ins Team, dank seiner Größe kann er weite und zielgenaue Würfe erzielen, ist jedoch ein leichtes Ziel. Du wählst als nächsten Spieler Dennis, denn Dennis ist sehr schnell und Hält auch sehr viele Würfe. und so holte sich jeder 10 weitere Mitspieler, so dass jedes Team aus 11 Mitspieler bestand. Du warst bei dir der Wächter, du Standest im Tor und in Richys Team war es Adam. "So bevor wir alle anfangen hier noch einmal kurz die Regeln. Am Anfang werfe ich den Ball in die Luft, wer sich den Ball als erste schnappt bekommt ihn. Das Übertreten der weißen Linie ist Verboten. und bringt dich zu deinem Torwart, wenn man getroffen wird, landet man ebenfalls beim Torwart. Getroffen bedeutet, wenn man einen oder Mehrere Mitspieler mit einem Wurf erwischt und diese den Ball nicht fangen, sodass er auf dem Boden landet sind sie raus. Wenn alle 10Mitspieler im Feld getroffen wurde, so kommt der Torwart ins Feld. Diese bekommt dann auch den Ball. Der Torwart hat drei leben und wenn er getroffen wird, bekommt er wieder den Ball für sein Team. Mitspieler die nicht mehr im Feld sind können sich wieder ins Spiel werfen, das heißt, wenn sie einen Gegnerischen Spieler treffen, darf der Spieler rein, steht ein Torwart zu dieser Zeit drinnen wird getauscht, der Torwart darf wieder in sein Feld am anderen Ende des Spielfeldes (siehe Erklärung Bild).

Brennball-Spielfeld
_________________
/ Torwart M1 /
/ / / /
/ / Feld M2 / /
/___/_________/___/
/ / / /
/ / Feld M1 / /
/ /_________/ /
/___Torwart M2____/


(Die Leerzeichen werden leider verschluckt, bzw nicht angezeigt wr mir helfen ann, das diese angezeigt werden, bitte bei mir melden)
M1 = Mannschaft 1, M2 = Mannschaft 2 Weiße Linie ist die Trennung der 2 Felder M2 und M1 sowie die Trennung des Torwartsbereichs M1 und M2.

Möge das bessere Team gewinnen. Und so beginnt der langersehnte Sportunterricht für dich, denn du willst es jetzt Richy mit deinen Fähigkeiten endlich mal zeigen, das er auch mal verlieren muss. Atemberaubend guckst du dir von deinem Feld das Spiel an, hin und wieder musst du den Ball zu deinen Mitspieler werfen, oder die Gegnerischen Mitspieler mit hin und her Werfen jagen. Dein Team hat jedoch nach ca. 10 min Spielzeit alle Mitspieler verloren, du musst nun ins Feld. Dir wird der Weise Softball zugeworfen. Du schmetterst ihn zu den Gegnerischen Mitspieler, doch leider wichen sie aus und konnten den Ball sogar in letzter Sekunde Fangen. Sie versuchen dich zu treffen, doch du sprintest viel zu schnell hinterher und weichst aus. Sie spielen Fangen mit dir, aber als sie Extra weit nach oben warfen, damit der Ball auf der gegenüberliegenden Seite zu Richy kommen sollte springst du nach oben. Richy traut den Augen nicht, solch einen Sprung aus dem Stand hatte er noch nicht gesehen, und du fängst sogar den Ball. bei einer Höhe von 5Metern staunt sogar der Sportlehrer. So Richy und jetzt umgekehrt, dann kommt dein Torwart nun auch ins Team. Denn Ball wirfst du einen deiner Mitspieler zu, die schon getroffen wurden, nach einigen hin und her konntet ihr Richy treffen und Adam kam ins Feld. Richy schnaupte tief, sein schweiß kroch aus den Poren, während du noch nicht einen Schweißtropfen verloren hattest. Schließlich konntest du Adam nach einiger Zeit ihn dreimal besiegen, sodass euer Team gewann. „So Richy ab heute bin ich nicht mehr der Verlierer“. „TZZ“, kamm als Antwort, „ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn.“ Ringen Stand dann im weiteren verlauf des Sportunterrichts. Du überlegst und denkst dir heute sind noch alle regeln erlaubt Richy ich freu mich endlich dich zum ersten mal rauszuschmeißen. Richy war in der Schule der Ringkönig der dich immer und immer wieder herausforderte. so wie auch heute. Richy bist du dir da sicher, mein Tisch ging Kaputt deiner Nicht. Richy gab keine Antwort. Während heue andere Schüler den Roten Ringplatz aufbauten spielst du nur guck doch wo anderst hin als zu Richy. Richy wollte dich ärgern und sich von hinten anschleichen, doch deine Sinne verrieten dies und du erklärst "Richy diese Überraschungsangriffe, sind für immer vorbei, also bleib lieber fern"... Er war still und meinte, als ob du ihn jetzt gesehen hättest. Der Ring war nun endlich aufgebaut, und du steigst in den Ring dieser wurde mit 3 Schwarzen Schnüren umzäunt und der Ringplatz an sich war weich, dass wenn man fällt, man weich fällt. Jeder zog sich die Boxerhandschuhe an die man von der Schule bekam und es wurden die Regeln wie jedes mal erklärt keine Tiefschlage Ring verlassen und 10 Sekunden am Boden liegen bedeutet out. Deine Handschuhe hatten ein glänzendes Rot, und du denkst dir hehe da würde man nicht einmal Blut so schnell sehen. "So Steve wie viele runden willst haben, ich mach bis 3 Runden mit". „TZZ Angeber“ verlautest du empört und sagst, „heute fliegst du, ja dein Titel der geht down". „Ohh das nenn ich Provokation, warum bist du dir so sicher egal hier kommt meine Faus". Richys faust kam auf dich zu, doch du werst dich nur mit einer Hand ab und schmetterst deine Faust nach vorn und Trafst Richy an der Schleffe. "Ongh das gibt es doch nicht blöder Glückstreffer" schnaupte Richy wütend und griff wieder an, diesmal kam eine Faust nach der anderen, doch du weichst auf, springst rückwärts über ihn, so wie du es von deinem Animee kennst und greifst von hinten an, glück für Richy, das die Schwarzen Schnüre ihn im Ring hielten. Doch er wird angezählt, ja der der alle übertraf wurde angezählt, bis 5, dann stand er wieder auf. Hey was haben die nur aus Steve gemacht, erst springt er ewig hoch, dann springt er rückwärts über Richy und ist stärker wie nie zuvor. meinte einer außerhalb des Rings und du hörst wie einige riefen Steve den hast du hau drauf." „AHH das tat weh, wie hast du das gemach, ich habe nichts gesehen" würgte Richy aus seinem Rachen raus. "Meinst wohl ich verrate dir das, nein nie im Leben, und jetzt komm und kämpf wie ein Mann. und schon schmetterst du die nächste Faust auf ihn, jedoch pariert er und versucht dich zu treffen, biegst deinen Körper nach hinten und greifst seitlich an und Richy wurde von dir KO geschlagen. Ein Innerer Jubel ging in deinem Kopf du freust dich endlich mal gegen das Großmaul gewonnen zu haben, doch war es das wert, war es wert, deine Kräfte dafür einzusetzen, wir sind ja mal gespannt. Doch der Innere Dialog interessierte dich nicht, du konzentrierst dich auf deinen Sieg. Dein Erster Schultag, war ein voller erfolg, Richy ärgerte dich am nächsten Tag nicht mehr, sondern ist sogar sehr höflich zu dir. Du lernst und pauckst die nächsten Tage um den Stoff wie ein normaler Mensch nachzuholen, mit Zeichnen von Animees, verdienst du dir ein Geld und baust so langsam aber sicher deine Computeranlage, deinen Ersten Meilenstein für dein Reich. Diesen Computer Programmierst du so ein, das er auf deinen Körper zugreifen kann und deine Kräfte je nach Tagesart regelt, Schule = Normalo Freizeit Tag mit Menschen= Normalo mit mehr Geschwindigkeit, jedoch so das man es nicht merkt Freizeit Nacht = Alle Fähigkeiten stehen 100% zu Verfügung. einen Fernzugriffscode, denn du im Klassenzimmer und überall sonst wo es dir wichtig war programmierst du, damit im Notfall du den Computer Sagen kannst, das du die Fähigkeiten benötigst. Ja deinen Ersten Meilenstein, für dein Reich konntest du in der Schule endlich fertig stellen, jetzt kommen die unterirdischen Räume, die du dank deiner Fähigkeit und noch kleiner als die Atome selbst erstellt, damit niemand diese Entdeckst. Denn wenn du etwas in der Hand hast, wird dieses Teil dementsprechend Kleiner, so wie du es benötigst. Doch alles auf einmal kannst auch du nicht erbauen, weshalb diese Räume, die du welt-weit Baust und miteinander Verbindest vier Monate an Bauzeit benötigen. Dank einer Fanseite, die du erstellt hast, in der du deine Tricks zeigst, und du meinst, das geht alles, wenn man die Sprünge vorbereitet und mit Hilfe der Computer kann man auch fliegen in Filme. Millionen kommen und gehen bei deinem Konto, jedoch läuft dieses Konto auf einen anderen Namen, damit niemand in deiner Schule bemerkt was für Geschäfte du abwickelst, das mit deine Eltern und Verwanden das ebenfalls nicht merken und du mit dem Namen Steve ganz normal herumlaufen kannst. Und hundertprozentig am Tag kannst du dich nicht auf den Ausbau deines Reiches setzen, da du immer wieder jeden Tag in die Schule musst. Doch wie es weitergeht erfahrt ihr Später..

Wichtige Gegenstände von Titan King

Was mit dieser Liste ist, glaube ich sagt schon der Name, und auch hier wird es Erweiterungen geben. also aufgepasst ;).

Schwert =Deathsworth
Computer =Grundversorgung des Reiches
sowie Regelung der Macht

PS: Die Haupt-Überschrift sollte sich nun so langsam ergeben offene Fragen, ergeben sich mit den Fortsetzungen. In der unten drunter stehenden Überschrift, sieht man um was es im Kapitel geht.
Natürlich dürft ihr mich gerne auf Garammatik- und Rechtschreibfehler gerne am besten per PN benachrichtigen, sowie Kritik ist natürlich auch erlaubt, bitte auch diese als PN. Das hat den Sinn für die Leser, dass sie einen zusammenhängenden Text bekommen und nicht erst gucken müssen, wo geht es nun weiter ;)
Solltet Ihr jedoch der Meinung sein, einer eurer Fragen wurde nicht beantwortet, oder ihr versteht den Sinn nicht komplett, dann einfach Fragen über PN, aber bitte wirklich erst dann Fragen, wenn ihr euch sicher seid das die vorhandene Frage nicht schon Beantwortet wurde, oder die Frage im Aktuellsten Kapitel extra offen gelassen wurde. Sollte im Letzten Kapitel voraussichtlich Kapitel 10 eure Frage(n) noch nicht beantwortet sein, dann könnt ihr mich gerne Fragen, wo man diese Antwort findet, oder es vielleicht doch noch das eine oder andere Kapitel gibt. J
PN = Persönliche Nachricht J nicht das einer frägt :D .
Ach und wenn Ihr so Nett seid, wenn ihr das Gut findet, dürft ihr wieder ruhig Liken :D

Hinweise an die Leser dieser Geschichte:
(Nächste Fortsetzung Mittwoch den 05.12.12 da ich am Tag nur ein Kapitel zum schreiben schaff. Sorry dass ich dieses Kapitel erst heute raus bringe, aber ich habe den USB-Stick auf der Arbeit vergessen, dafür kommt auch heute gleich das nächste Kapitel.
ACHTUNG da die Kapitel zum Ende hin Länger werden, wie ihr sicherlich langsam merken könnt, kann es vorkommen, dass diese auch bis zu 2 Tage brauchen können).
(Voraussichtliches Ende 10. Kapitel: Showdown).
(Achtung eine Personenliste gibt es nach dem 10.Kapitel Showdown. Dann werden auch Alle Dazugehörigen Listen nochmals gepostet).
(weitere Hinweise für die Leser: vom 08.12.12 bis 16.12.12 kann ich an dieser Geschichte aus Gründen der Arbeit nicht schreiben, denn zu dieser Zeit bin ich nicht auf der Arbeit, sondern in der Berufsschule, jedoch sollte die Geschichte bis zum 21.12.12 beim 10. Kapitel Showdown angelangt sein, zumindest hoffe ich das).
Viel Spaß beim Lesen euer
BillKauTokio

Tokio Hotel die Besten

Eingefügtes Bild


#6 BillKauTokio

BillKauTokio
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Posted 05 December 2012 - 18:54

Hallo liebe Heldinnen und Helden,

wie angekündigt, das nächste Kapitel, der Geschichte: Wenn Träume war werden. ;)
Solltest du ein Neuer Leser sein, so lese bitte erst die vorherigen Kapitel, sonst ergibt der Text in deinen Augen keinen Sinn ;)

Wenn Träume war werden


Kapitel 05 Auf der Suche nach deiner Bestimmung


Die Schule wird für dich zum Alltag wieder zu deinem Unglück, und oft denkst du nach, welch so wundervolle Welt es in der Vergangenheit gab, da würdest du sogar auf deine neuen Fähigkeiten verzichten. Jedoch ist es nun mal wieder so weit, das langersehnte Wochenende begrüßt dich und alle Schüler stürmten aus den Gebäuden. Du wolltest selbst schon los stürmen, doch da fällt dir ein Blitzgedanke ein, denn du schon lange wissen wolltest, wo kannst du deine Bestimmung erfahren, wo findest du diese Antwort, die es nicht im Internet gab. Dein Gedanke war eine Bibliothek, doch du denkst das unsere normale Stadtbibliothek solche Texte eher kaum aufbewahrt, also frägst du deine Lehrerin, ob es irgendwo alte Texte gäbe, in denen Legenden und deren Bestimmungen drinnen ständen, die man nicht im Internet finden kann und nicht in einer Normalen Bücherei zu finden sind. Die Lehrerin frägt wieso du dich urpötzlich dafür interessierst und freut sich, dass sich mal ein Schüler freiwillig in eine Bibliothek setzen will. Du zeigst ihr dein sehr altes Buch, was du in der Vergangenheit bekommen hast, doch die Lehrerin meinte wo du es her hast, du ihr jedoch keine gute Antwort geben konntest, meinte sie glatt, du hättest es irgendjemanden weggenommen. Daraufhin erwiderst du, nein, das habe ich von jemanden geschenkt bekommen, was ja auch nicht gelogen war. Du fügst noch hinzu, der er es wiederum geschenkt bekommen hat und so weiter und so fort. Du fügst hinzu, dass das Buch ein Rätsel besitzt, was du endlich lösen wolltest. Du Zeigst der lehrerin die Textstelle und sie guckte nur komisch, „Na da wünsch ich dir viel spaß“, meinte sie. Im Gedanken weist du, dass du das Rätsel schon gelöst hast, aber du wolltest deinen weiteren Weg erfahren, welchen Meilenstein, welche Aufgabe dich nun erwartet. Deine Lehrerin meinte, „in einer Bücherei, die könnten dir helfen, jedoch nicht hier in Deutschland, dafür müsstest du schon nach London gehen, dort gäbe es eine Bücherei mit sehr alten Büchern, aber ob du in diesem Abteil Zutritt hast ist die andere Frage“, meinte sie und wünschte dir ein schönes Wochenende. Während du nach Hause fährst, überlegst du dir, ob du denn Tipp annimmst. Als du aus dem Bus aussteigst läufst du weiter nach Hause. Deinen Eltern sagtest du, dass du mal fort gehst, um ein bisschen Zeit sinnvoll zu verbringen. Noch am selben Tag gehst du in deine Unterirdischen Gänge, die du ja neu errichtet hattest und Fährst nach London, da da unten alles viel kleiner ist, damit niemand diese Gänge bemerkt, und dementsprechend sich auch die reellen Geschwindigkeiten ändern, fährst du mit deinem von dir speziell entwickelten Zug, der diese reellen Geschwindigkeiten nicht beachtet. So nach drei Stunden Zugfahrt, bist du endlich in London. Per Treppe die du dort außerhalb der Stadt installiert hast, bist du am Stadtrand von London. Glücklicherweise gibt es dort jedoch eine Bushaltestelle, bei der du auf den Nächsten Bus wartest, allein ohne Menschen in deiner Nähe. Du Hörst die Vögel Zwitschern und siehst sogar ein Eichhörnchen, was auf den Baum klettert und genüsslich an einer Nuss Knappert. Hier denkt man noch gar nicht, dass man direkt vor einer Metropole steht, denn es ist ruhig. hin und wieder hört man zwar ein Auto vorbei fahren, doch im Gegensatz zu den Straßen in London ist es ruhig. Nach 10 Minuten Wartezeit, steigst du in einem gelben Bus ein, du dachtest immer die seien Rot, aber anscheinend sind das nur die Stadttouren Busse. Du frägst den Busfahrer auf englische Sprache, wo es hier eine Bibliothek gäbe, in denen man sehr alte Bücher lesen kann, dieser sagte dir, er dass dieser Bus sogar an der Londoner Bibliothek halten würde, wo du diese Bücher suchst und guckt dich misstrauisch an. „Haa dass nenn ich mal Glück, das ich schon mal nicht so lange in der Stadt herumfahren muss“. Du notierst dir die Busnummer, damit du später am Ausgangspunkt deiner Reise wieder Zurückfindest. Auf einem Blauen Notizzettel notierst du die Nummer 437 der Linie. Nach gut und gern einer Stunde Busfahrt, steht an der Anzeigetafel Londoner-libary und du drückst auf den blauen Stopp Knopf. Erstaunt über das große Gebäude während der Bus hält, hättest du fast selbst vergessen auszusteigen. Viele Menschen sitzen auf der Sandsteintreppe, die in das innere des Gebäudes führt, und viele von ihnen haben Bücher in der Hand. „Zumindest sieht es so aus, als wärst du hier bei einer Bücherei“, denkst du dir. Du steigst genau 36 Treppen hoch und schreitest durch die offene Braune, mit Karo Muster verzierte, Tür. Doch am Eingang sieht es gar nicht wie in einer Bibliothek aus, Menschen die im Kreissitzen, und um den Kreis ist eine Glaswand. Du wirst Kontrolliert, aber anscheinend hast du nichts bedrohliches dabei und darfst eintreten. Du gehst den Gang entlang und gehst durch die Glasmauer. Und erst jetzt bemerkst du wie viele Menschen da wirklich sitzen. Der dunkelbraune ins rötlich gehende runde Tisch hatte einen beachtlichen Durchmesser. Als du schon vor dem ersten Arbeitsplatz einer Empfangsdame warst fragst du, ob du hier in einer Bibliothek seiest, diese Antwortete ja, du bist anscheinendst zum ersten male hier. Erleichtert sagst du, „sehr gut“, und fragst zu welchem Abteil du hier müsstest, um sehr alte Bücher lesen zu können. Die Empfangsdame erklärte, „warte mal bitte kurz“... Während du wartest, beobachtest du die Menschen und lauscht die Geräusche. Es ist still und doch wieder nicht, du hörst die Blätter der Bücher, die Geräusche der Computer der Arbeitsplatze vor dir, Über und unter dir hörst du Geräusche, sie hören sich an, als würden da Leute laufen und die Gespräche der Mitarbeiter an den Tischen sind auch zu hören. Nach einiger Zeit kam die Frau wieder und meinte zu dir, „bitte mir folgen“. Ihr lauft genau auf die andere Seite des Kreises, wo ein älterer Herr sitzt, dieser fragt dich, ob du es seiest, der alte Bücher lesen möchte und fragt dich warum. Du Sagst ihm dass du ein sehr altes Buch bekommen hast, in dem eine Legende drinnen Steht, doch du im Internet nichts finden konntest. Du fügst noch hinzu, „das Buch sei eines der Ältesten Büchern der Welt zumindest sagte meine Familie das“. Du holst das Buch aus deinen Hosentaschen und zeigst es dem Herrn. Dieser guckt sich den Buchrücken an und fängt an zu blättern in dem Buch. Er meine, ob er es unter einen Scanner legen könnte, damit er das Alter dieses Busches ermitteln kann. Du antwortest mit „ja, wenn ich dann zu den alten seltensten Büchern der Welt kommen kann“. Vorsichtig legt er das Buch unter das Gerät und schaltet es ein. Eine Hauchdünne Nadel sticht in den Buchrücken, und gibt mehrere Kurven an die unterschiedliche Farben hatten. Als die Analyse fertig war, fragt er von wem du das Buch bekommen hast, worauf du antwortest, dass es ein Familienerbstück sei, und du nun die Bedeutungen dieses Buches nun endlich erfahren möchtest. Ein tiefes Schnaufen geht durch die Luft und er Erklärte dir. „dein Buch ist gut und gern 2100 Jahre alt und es ist in einem sehr gutem Zustand, wie ist es denn möglich ein Buch solange in einem solch gutem Zustand zu halten, selbst unsere Bücher hier, die 500 Jahre alt sind, sind schon fast unerkenntlich zu lesen. Jedoch besitzen wir kein Buch das so alt ist wie das deine. Aber wenn es dir weiterhilft wird dich Tanja meine Assistentin nach Unten bringen. Das ist sehr selten, dass wirklich so junge Menschen nach da unten kommen. Bitte trage dich hier in die Liste ein und ihr könnt nach unten gehen“. Du nimmst den schwarzen Kugelschreiber, den dir der ältere Herr gab und gehst mit der Frau mit. Eine viertel Umdrehung im Kreis musstet ihr recht weiterlaufen, als ihr schließlich wieder durch die Glaswand gelangt. Vorbei an hohen Regalen, in denen die Bücher über das Wissen unserer heutigen Zeit nach dem ABC Standen. alleine Das A in dieser Rubrik besaß 8 Bücherregale. An langen Gängen lauft ihr entlang, an vielen Aufzügen an den Seiten geht ihr entlang. Schließlich an einer Kahlen weißen Wand blieb die Dame stehen. Sie machte eine Zick-Zack förmige Bewegung und lag zum Schluss die Hand mit der Handfläche gegen die Wand. sie schaut, ob noch weitere Personen da seien, was aber diesmal nicht der Fall war. Einige male Tippte sie gegen die Wand, als würde sie einen Code eingeben, doch es war nirgendwo ein Ziffernblatt zu sehen. Doch nach kurzer Zeit öffnete sich die Wand und gab einen Eingang frei. Als ihr beide drinnen wahrt, betätigte die Dame einen Knopf und der Eingang verschloss sich hinter euch wieder. Vor Euch war ein Aufzug gestanden, in den ihr hinein geht. Mit einem Sicherheitsschlüssel den die Dame in das dazugehörige Schloss im Aufzug steckte wurde der Aufzug in Gang gesetzt. Du bemerkst, das ihr nach unten fährt, doch die Fahrt will und will nicht aufhören. nach knappen vier Minuten langer Aufzugfahrt, steht ihr vor einer Eisernen Türe und die Dame sagt bitte hier ebenfalls eintragen, was du auch machst. Hier lasse ich dich alleine, und sperrt die Schwere eiserne Türe auf. Du gelangst in das Innere des Raumes. Er war rund in der Mitte des Raumes lauter Tische, an denen man sich hinsetzen konnte, du warst alleine. niemand der bei dir war, nur jede Menge Kameras, die dich beobachten. Während du zu den Tischen gehst hörst du wie hinter dir mit lautem gwietschen die Eisentüre zuging. Du legst dein altes Buch auf dem Tisch und guckst dich in dem runden Raum um. Nicht viele Bücher im Gegensatz zu den anderen bereichen standen hier herum, aber bei zig Tausend Büchern hoffen wir, dass du das Richtige findest. Die Bücher sind wieder nach Themen und dem Alphabet sortiert. Du suchst nach den Regalen, in denen die Alten Legenden gelagert werden und holst dir ein rund 650 Jahre altes Buch raus. Auf dem Buchrücken kannst du lesen Pyramiden vor unserer Zeit. Es ist zwar nicht so alt wie deines denkst du dir, aber vielleicht hilft es dir weiter. Vorsichtig schlägst du die Buchseiten auf, die schon mit einer Schutzfolie überzogen waren. doch in diesem Buch geht es nur um die Pharaonen, wie sie die Pyramiden erbaut haben, und welche Geister angeblich in ihnen Leben, nicht einmal ein Wort über eine Schwarze Pyramide stand da herinnen. Vorsichtig nimmst du das Buch wieder und stellst es in seinem Platz zurück. Stunde für Stunde verging, doch nichts war über deine Legende zu finden, selbst ein Buch, das sich irgendwo verirrt hätte findest du nicht. Als du dein Buch wieder zusammenpackst und eingesteckt hast, fällt dir ein Buch hinten im Regal auf, auf dem Stand, Geheimnisse des Gebäudes NY-Bibliothek, da dachtest du dir, ach warum nicht, mal was über das Gebäude zu erfahren, was kein andere weis ist auch nicht so schlecht. Vorsichtig nimmst du das mit Muster erzierte Dünne Buch in deine Hand, dir fällt auf, das Jede Seite Schwarz war und öffnest es. Als du die ersten Buchstaben des Buches liest, nimmst du sofort dein Buch wieder aus deinen Hosentaschen raus, denn du bemerkst, dass das Buch die gleiche Schriftform, wie das deine, hat. Könnte dass ein Hinweis sein. In dem Buch stand erst einmal richtig lang beschrieben, wer das Gebäude erbaut hatte, welche Architektur sich hier verborg und einen seltsamen Satz kannst du lesen, der deiner Legende in deinem Buch doch sehr ähnlich ist. Im Zentrum des Gebäudes, wo Dunkelheit nur Herrschen kann, sieht nur derjenige das Muster des Raumes, der die Älteste geschriebene Legende besitzt, sie erlebte und mitverfolgte, derjenige der 2100 Jahre alt sein müsste, der Findet hier seine Bestimmung und findet seinen rechten Weg, wenn er vermischt die Geschichten hat er es geschafft. Du weist, hier ist die Dunkelheit, denn tiefer wird es kaum noch gehen, und das Zentrum, könnte der Raum sein, da wo die Tische stehen. Du schiebst die Tische zur Seite und entdeckst ein Schneckenförmiges Muster, das unter den Tischen gezeichnet war. Schwarz war es, doch dir fällt nicht ein wo du es jemals schon gesehen haben könntest. und überlegst und überlegst vielleicht muss ich ja nur darauf tippen. Du nimmst deinen Linken Zeigefinger und tippst auf das Zeichen, doch nichts passiert, du fährst die Schnecke nach, doch auch das half nichts. Du stehst wieder auf und legst deine Hände hinter deinem Kopf und überlegst du denkst an deine Legende und denkst an diesen Satz des Buches nach. Beide Bücher liegen nebeneinander offen auf den Seiten, wo jeweils die Legenden standen. Was soll ich den vermischen, was ist die Lösung, irgendetwas muss ich mit den Schnecken machen, du überlegst, auf einmal weist du wo du dieses Muster gesehen hast, und weist, das hier ist zu 100% der richtige Ort, diese Schneckenform, ist die selbe, wie die Schneckenformen, die im ersten Gang der Pyramide waren. Du liest in deinem älteren Buch, ob irgendwo was mit Legen vermischen stand, doch vergebens, du findest nichts was dir weiterhelfen könnte. Es klopfte an der Tür und erschreckend du sagst ja. „Du bist jetzt schon sehr lange herinnen, nach was suchst du denn“ wirst du gefragt und drehst dich herum, doch noch niemand schreitet ein. Du antwortest, „nach alten sehr alten Legenden, und ich komme langsam auf die Spur“. Die Kahle Stimme da draußen meinte, „ach und wieso hattest du dann die Tische verschoben und kriechst hier am Boden herum?“... Du weist nicht was du antworten sollst, und die Türe ging auf. und schloss automatisch wieder zu. Ein junger Mann tritt in diese Türe ein und schaut sich die offen liegenden Bücher an, „ist das dieses Alte Buch, von dem hier alle reden“, du antwortest mit „ja“, und sagst „dieses Buch und das daneben, haben eine Gemeinsamkeit, dieses Gebäude, aber ich weis nicht was es ist, nur eines weis ich, es ist dieses Muster. Weist du was das bedeuten kann vereinige die Legenden“, und zeigst ihm die Zwei Sätze. Der Mann meinte, „könne es das rote Licht sein, da es am einfachsten wäre, hier ein Rotes Licht hinein zu stellen“. Du Überlegst und Überlegst und schließlich, „ja das könnten wir ausprobieren, nur brauchen wir kein Licht“. Du Scharbst deine Haut auf, sodass deine Haut anfängt zu bluten. du Scharbst noch tiefer, da es fließen muss.. Der Mann guckt dich entsetzt an, doch du versicherst ihm, das du weist, was du tust. Das Blut fließt langsam in der Schneckenform herum und kommt am Ende der Schnecke an. So bin nun mal gespannt, was passiert, sagst du und guckst im Raum doch noch hat sich nichts getan, der Raum ist nach wie vor, so wie du ihn betreten hast, bis auf das die Tische verschoben sind. Du drehst dich rum, doch da hörst du etwas poltern, wie wenn etwas nach unten fällt. Die Schaust nach und Bemerkst, dort wo ehemals die Schneckenform war, ist nichts mehr, nur noch ein schwarzes Loch. „Hm ist da was“, fragt dich der Mann, worauf du antwortest, dass die Schneckenform weg sei. Doch es Runmpelt weiter, du bemerkst, das eine Treppe entsteht, die nach unten Führt, sprich noch tiefer. „Und ich dachte weiter tiefer geht es hier nicht“, erstaunte der junge Mann. Der ehemals Kahle Boden des Raumes wurde mit einem toten Teppich übersäht, doch woher der kam hattet ihr nicht gesehen. Du weist, was du machen musst und gehst die Treppen runter, doch genau als du diesen Entschluss fasst, bemerkst du, wie der junge Mann einfach umfällt und aufhört zu atmen. du gehst zu ihm, doch vergebens er ist Tot, da du das nicht auffliegen lassen willst, gehst du die Treppen hinunter und denkst dir wie vor 2100 Jahren zu dir gesagt wurde du kannst hier atmen, obwohl die Luft hier giftig ist für Menschen, du schaust die Farbe des Teppichs an, es ist die selbe Blutrote Farbe, wie der, der in der Pyramide war. keinen Gegenstand hättest du bei dir, der dir in der Not helfen könnte, zu deinem Computer kannst du keinen Kontakt aufnehmen, dennoch gehst du den langen ungewissen Gang entlang und siehst dich um und hörst auf alles was sich bewegt, die Treppe hinter die verschwand nicht. Während du entlang läufst hörst du eine Stimme, die so klang wie die Pyramide, diesmal aber nicht durch Mark und Knochen ging. Held der du hast sie besiegt, die Pyramide bist nun endlich da. Lange habe ich auf deine Ankunft gewartet. Du bleibst stehen, nicht weil du dich nicht mehr Bewegen kannst sondern weil du entspannt zuhören willst. Die Stimme redet weiter. Held weist du wer ich bin, weist du wieso all jenes Geschah, das du erlebt hattest, weist du warum jede Seele überlebte, weist du warum das Böse da war?... Es herrschte Stille Da erhallte die Stimme wieder geh nach vorn und du wirst die antwort hören und Lesen können. Und wieder blieb es still, es kam nichts mehr, kannst du der Stimme glauben, weist du, das da vorn die Bestimmung war, und weist du das es dich weiterbringen wird. Du weist nur eines um das herauszufinden, musst du den Düsteren Gang entlang laufen und ins Ungewisse gehen. Mit leisen Schritten bewegst du dich nach vorn und guckst dabei immer auf dem Boden und um dich herum, denn es könnte ja auch eine Falle sein, denkst du dir. Weiter in die Ferne gehst du. hinter dir kannst du in weiter ferne das Licht von der Bücherei erkennen, jedoch ist es nur so groß wie ein Stern, den man am Himmel sieht, Hunderte Meter sogar schon Kilometer lang war der Gang, doch wo führte der hin, wo ist das Ende, und gibt es überhaupt ein Ende. Mist denkst du dir ich muss auf die Toilette und gehst weiter Richtung Nirgendwo. Doch als du es zuende gedacht hast, kam eine Toilette und du hörst die Stimme wieder Ich will nicht das du dich Quälst, es ist nicht mehr weit, dann bist du da, ich habe für dich extra schnell so wie ihr es nennt eine Toilette erschaffen, damit du deine Qualen loswirst, denn davon hattest du in letzter zeit schon zu viele. Vorsichtig gehst du aufs Klo und hast ein bisschen Angst, doch es geschah nichts. du spülst runter und gehst wieder zum Gang. die Toilette verschwand wieder und du gehst vorwärts. was auch immer dir half, half dir auf deinem Weg, Langsam aber sicher kannst du wirklich hinten das Ende erkennen, weit ist es wirklich nicht, da hatte die Stimme recht. Du läufst weiter bis zum Ende, wo nur eine kahle Wand stand. Doch da hörst du wieder die Stimme. Held du hast es bis hierhin geschafft, was mir sagt du bist der Echte, es tut mir außerordentlich leid, das du solange laufen musstest, aber während du hier gelaufen bist, habe ich einige Test durchführen müssen, ob dein Körper wirklich die Fähigkeiten der Widerstandskraft des Helden Titan King hat. Nun Kommt deine Erlösung. Als die Stimme das sagte, öffnete sich die Wand vor dir und du sahst einen Lichtdurchflutenden Raum wo ein Buch in der Mitte Stand, es stand auf dem selben Altar, wie du ihn in der Pyramide gesehen hattest. Ich werde dir nun all deine Fragen erklären, der Ort, wo die Pyramide Stand war ein realer Ort, der zu einer Anderen Zeit und einer Anderen Dimension spielte, weshalb auch die Zeit hier weiterlief, und man dich einen ganzen Monat vermisst hatte. Ich habe dich extra hierhergeholt, da ich wusste, du könntest der Held Titan King sein. jedoch um festzustellen, ob du wirklich Titan King bist musste ich, dich testen, Alles war geplant und niemand ist dabei gestorben, einiges hatte ich mir ausgedacht, damit wütend wirst. Ich war die Pyramidenmacht, mein Ziel war es nie jemanden zu Töten, weshalb alle Seelen von mir gespeichert wurden, und sie nach der Zerstörung der Pyramide ihre Körper zurückbekamen. Während des Kampfes hast du Taktik, Kraft, Geschwindigkeit und Beobachtungsgabe perfektioniert eingesetzt, hast deinen Gegner Beobachtet, und hast deren Schwächen entdeckt. Deswegen, konntest du mich die Pyramidenkraft besiegen. Zwar hättest du früher oder später gemerkt, das du diese Gaben besitzt, doch dann hättest du keinen Kampf trainieren können. Denn in wenigen Jahren schon, werden wir all deine Fähigkeiten brauchen. Welche Macht da kommt, as wissen wir nicht, wie man sie besiegen kann auch das ist unklar, nur eines muss dir wirklich bewusst sein, die Pyramide war ein Kindergarten, als das, was auf uns zukommt, die Menschheit darf jedoch nichts davon erfahren, sonst würde Panik ausbrechen. Und du musst versuchen mehr zeit zu gewinnen, entwickle etwas, was du in deinen Gängen installieren kannst, etwas, was die Zeit in deinen Gängen verlangsamt und in der Normalen Welt muss die zeit normal weiterlaufen, wie ich das meine einfach: wenn in deinen Gängen eine Stunde vergeht, so darf oberhalb auf der Welt nicht eine Sekunde vergangen sein. Du wirst diese Zeit benötigen, denn nach unseren Vorhersagen, greift der Gegner die Erde schon in 3 Jahren an und dies ist keine Prüfung, das ist dann die wirkliche Realität, wenn du dann den Feind besiegt hasst, ist deine Bestimmung ganz einfach und deshalb auch so Simple, beschütze die Erde und die Menschheit vor weiteren Katastrophen, jedoch die Naturgewalten wie Flut, Ebbe, Erdbeben, Sonnenfinsternisse, Sonneneruptionen oder Fluten, darfst du nicht verhindern, du musst sie von außerhalb des Universums schützen, denn dort gibt es Wesen, die sich an Menschen ernähren, jedoch keine wie nennt ihr sie gleich noch einmal Vampire, nein sie sind keine Vampire, jedoch nähren sie sich von dem Fleisch und der Lebensenergie des Menschens. Sie sind bösartig, aber für dich absolut keine Bedrohung, die große Bedrohung ist wirklich das, was in 3 Jahren kommt, Die Stimme erklang und du überlegst diese Worte, da spricht sie schon wieder Es gibt keine Möglichkeit den Helden von dir u entfernen, as heist, auch wenn du es nicht willst, du bleibst und bist der Held, der die Bedrohung aus dem Universum vernichten kann. Ich werde jetzt gehen und werde für immer in frieden Ruhen, Lebe auch du in Frieden und beschütze die Erde, beschütze die Menschheit... Die Stimme wurde leiser, und hörte sich erleichtert an. Du nimmst das vor dir liegende grün, blaue Buch und trägst es. Obwohl du noch nicht einmal angefangen hast, den ganzen Weg zurück zu laufen, so kannst du tatsächlich schon die Treppe sehen, von der du zurück kamst. Du drehst dich nochmals zurück zum Altar, und sagst Danke das ich weis er ich nun bin. Eine Träne vor Rührung kullert dabei über dein Gesicht und landet im Altar, du sagst mit heiterer Stimme Pyramide diese Welt ist unsere Welt, wer sie haben möchte, der muss an mir vorbei, egal was kommt sie wird beschützt. Mit diesen Worten schreitest du die Treppe nach oben und siehst den Mann, er ist nicht gestorben, er schläft tief und fest, du kannst seine Atmung spüren und gehst durch die Türe. Jetzt ist sie für dich geschlossen und fährst mit dem Aufzug nach vorn. Oben angelangt siehst du am Monitor ob Menschen dich beim rausgehen sehen könnten und wartest zum Richtigen Moment ab. Du kannst wieder die Stimmen der Mitarbeiter hören, das Blättern von Büchern und Schritte die über und unter dir laufen. Du gehst zum Runden Kreis doch dort bemerkt man, das du ein weiteres Buch dabei hast, sie fragen dich woher du es hasst, und du antwortest, dieses Buch habe ich nur verschönert zwinkerst und gehst von der Bibliothek nach draußen. Glücklich deine Bestimmung zu wissen kehrst du sehr spät abends nach Hause. Daheim Lässt du dir alles noch einmal durchgehen: Die Welt zu retten und für die Menschen da zu sein, das ist mal endlich ein Abenteuer wie man es aus dem Animee kennt, und du hast dieses leben und freust dich sehr. Noch mit dem Buch im Arm schläfst du diese Nacht in einem gesunden und schönen Schlaf. Morgens Wachst du auf und genießt den Rest des Wochenendes. So fröhlich wie du an diesem Wochenende warst, so fröhlich warst du seit sehr langer Zeit nicht mehr, und denkt dir das ist doch die Perfekte Welt auf in mein Abenteuer auf in die Galaxie, denn das wolltest du schon immer mal wissen, wie es sich m luftlosen Zustand so anfühlt, wenn dein Körper kein Gewicht mehr hat und du dich treiben kannst, Doch eines darfst du nie vergessen, das Böse schläft nie! Es kommt immer dann, wenn man nicht damit rechnet.



PS: Die Haupt-Überschrift sollte sich nun ergeben offene Fragen, ergeben sich mit den Fortsetzungen. In der unten drunter stehenden Überschrift, sieht man um was es im Kapitel geht.
Natürlich dürft ihr mich gerne auf Grammatik- und Rechtschreibfehler gerne am besten per PN benachrichtigen, sowie Kritik ist natürlich auch erlaubt, bitte auch diese als PN. Das hat den Sinn für die Leser, dass sie einen zusammenhängenden Text bekommen und nicht erst gucken müssen, wo geht es nun weiter ;)
Solltet Ihr jedoch der Meinung sein, einer eurer Fragen wurde nicht beantwortet, oder ihr versteht den Sinn nicht komplett, dann einfach Fragen über PN, aber bitte wirklich erst dann Fragen, wenn ihr euch sicher seid das die vorhandene Frage nicht schon Beantwortet wurde, oder die Frage im Aktuellsten Kapitel extra offen gelassen wurde. Sollte im Letzten Kapitel voraussichtlich Kapitel 10 eure Frage(n) noch nicht beantwortet sein, dann könnt ihr mich gerne Fragen, wo man diese Antwort findet, oder es vielleicht doch noch das eine oder andere Kapitel gibt. J
PN = Persönliche Nachricht J nicht das einer frägt :D .
Ach und wenn Ihr so Nett seid, wenn ihr das Gut findet, dürft ihr wieder ruhig Liken :D

Hinweise an die Leser dieser Geschichte:
(Nächste Fortsetzung Donnerstag den 06.12.12 da ich am Tag nur ein Kapitel zum schreiben schaff. ACHTUNG da die Kapitel zum Ende hin Länger werden, wie ihr sicherlich langsam merken könnt, kann es vorkommen, dass diese auch bis zu 2 Tage brauchen können).
(Voraussichtliches Ende 10. Kapitel: Showdown).
(Achtung eine Personenliste gibt es nach dem 10.Kapitel Showdown. Dann werden auch Alle Dazugehörigen Listen nochmals gepostet).
(weitere Hinweise für die Leser: vom 08.12.12 bis 16.12.12 kann ich an dieser Geschichte aus Gründen der Arbeit nicht schreiben, denn zu dieser Zeit bin ich nicht auf der Arbeit, sondern in der Berufsschule, jedoch sollte die Geschichte bis zum 21.12.12 beim 10. Kapitel Showdown angelangt sein, zumindest hoffe ich das).
Viel Spaß beim Lesen euer
BillKauTokio

Tokio Hotel die Besten

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#7 BillKauTokio

BillKauTokio
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Posted 19 December 2012 - 18:40

so nach langer Zeit die Langersehnte FORTSETZUNG mit ein wenig mehr Text:

Hallo liebe Heldinnen und Helden,

nach langer Pause gibt es wieder ein paar Kapitel der Geschichte: Wenn Träume war werden. ;)
Solltest du ein Neuer Leser sein, so lese bitte erst die vorherigen Kapitel, sonst ergibt der Text in deinen Augen keinen Sinn ;)
PS: Die Haupt-Überschrift sollte sich ergeben haben. Offene Fragen, ergeben sich mit den Fortsetzungen. In der unten drunter stehenden Überschrift, sieht man um was es im Kapitel geht.
Natürlich dürft ihr mich gerne auf Grammatik- und Rechtschreibfehler, am besten per PN, benachrichtigen, sowie Kritik ist natürlich auch erlaubt, bitte auch diese als PN. Das hat den Sinn für die Leser, dass sie einen zusammenhängenden Text bekommen und nicht erst gucken müssen, wo geht es nun weiter ;)
PN = Persönliche Nachricht J nicht das einer fragt :D .
Ach und wenn Ihr so Nett seid, wenn ihr das Gut findet, dürft ihr wieder ruhig Liken :D


Wenn Träume wahr werden


Kapitel 06 Kurze Erholung



Nachdem du nun endlich deine Bestimmung weist, und du weißt das eine Gefahr kommt, die noch schwerer zu besiegen ist, als damals die Pyramide, die schon schwer genug für dich war, beschließt du zum Kampfort des Showdowns zu gehen. Sprich du willst die Galaxy erkunden, wie man sich dort bewegt, und welche Gefahren und welche Geheimnisse sie bring, ob du für später einen Vorteil finden kannst, oder ob du dort nur Nachteile hast. Da du die nächsten drei Jahre hinfort bist, und du nicht zur Schule und zu deinen Eltern kannst, musst du dir was einfallen lassen. Denn du willst nichts lange erklären müssen, und du willst nicht in der Schule als der Schulschwänzer Nummer eins da stehen. Denn du musst deine Vorbereitungen zum Finalenkampf machen, was viel Zeit in Anspruch nimmt und du dich dabei voll und ganz auf dieses konzentrieren musst. Dir fällt nur eine einzige Möglichkeit ein, einen Tod vorzutäuschen, alles muss wie echt aussehen, und auch diesen musst du genausten planen, nicht wie du überleben musst, sondern wie du bestattet werden willst. Da dein Körper Hitzebeständig ist, wählst du die Methode verbrannt zu werden. Du nimmst jediglich ein wenig Asche mit, die sie dann als deine Überreste ansehen. Dein Körper wird den Ofen schon solange aushalten, bis der Ofenwächter der Grabkammer das Zimmer verlassen hat. Du musst mit deinen Eltern reden, damit sie wissen, wie sie dich Beerdigen sollen, denn eine Beerdigung mit Sarg könnte zu Problemen führen, denn du musst ja irgendwie den Sarg verlassen, ohne dass es jemand mitbekommt. Du kannst halt leider nicht einfach für drei Jahre verschwinden, oder etwa doch. Du überlegst und überlegst, aber was ist, wenn du irgendwann irgendwo entdeckt wirst, wenn du einfach gehst, werden deine Eltern eine Suchaktion nach dir starten, und irgendwann werden sie dich finden, und deine komplette Konzentration auf den Finalen Kampf wird unterbrochen, lieber alles entgehen, was man entgehen kann. Denn wenn dann dich einer nach deinem Scheintod findet, kann man immer noch sagen, viele Menschen sehen sich sehr ähnlich, außerdem wirst du nach deinem Tod, dein Aussehen komplett ändern. Als du diesen Beschluss fasst, denkst du dir, na dann brauch ich doch keinen Tod vorzutäuschen. Ein Paar Tage verbringst du noch zu Hause, denn für dich sind es die Tage des Abschieds. Du packst die wichtigsten Sachen Nachts zusammen, Geld, sowie Geldkarte, dein Schwert, denn man weis nie wann man es braucht und deine Eltern müssen es ja nicht unbedingt finden, deine zwei Bücher und deine persönlichen Bilder, als Andenken. Leise schleichst du aus dem Flur, öffnest die Haustüre, und gehst für immer von zu Hause aus weg. Kalt ist die Sternenklare Nacht du siehst nach oben und guckst die Sterne an und weist früher oder Später bist du dort oben. Doch als erstes musst du die Erde Aufrüsten, Deine unterirdischen Gänge weiter Ausbauen und das Gerät entwickeln, indem die Zeit in den Gängen langsamer vorwärts geht, als oberhalb der Erde. Du kannst nicht mehr in deiner Heimatstadt bleiben, geschweige den in deinem Heimatland Deutschland bleiben. Du beschließt in die Stadt Sydney zu gehen, denn Australien war schon immer ein Land und ein Kontinent, was du erforschen und kennenlernen wolltest, denn unterhalb des Landes warst du zwar schon, aber nie oberhalb. Du beobachtest deine Wohngegend und schaust die Lichter der Häuser an, und da siehst du, dass in deiner Wohnung ein Licht angeht, mit tränendem Gesicht gehst du langsam in die kalte klare Luft und schließt die Augen und sagst leise „Herr, lasse meine Familie bitte nicht im Stich, während ich sie im Stich lassen muss, bitte wache über sie und lasse keine Sünden zu“. Tief atmest du durch und kannst den Nebel deiner warmen Atmung sehen. Vorsichtig und traurig siehst du nochmals zurück, bevor du ganz nach oben gehst. Mittlerweile weist du wie weit nach oben du steigen musst, dass dich die Blicke der Menschen nicht erkennen können. Als du diese Höhe erreicht hast, fliegst du langsam los in Richtung Süd-Osten zum Kontinent Australien. Die Luft bitter und Eiskalt und so fühlst du dich selbst auch, eiskalt weil du dein Heim verlassen musstest. Doch dein Atem gibt wenigstens deinem Gesicht ein wenig Wärme ab. Das Meer ist heute Nacht so klar, dass du die Sterne darauf schimmern sehen kannst, keine Wolken weit und breit es ist richtig friedlich in dieser Nacht. Langsam fliegst du immer weiter, und die Sonne erstrahlt dein Gesicht und blendet dich. Relativ schnell gewöhnen sich deine Augen an diese Blendung und du Fliegst weiter Richtung Osten, da du zu weit Südlich geflogen bist. Es wird wärmer und wärmer, die Kalte Luft verschwindet und die Warme Luft umgibt deinen Körper. Nach wenigen Stunden kannst du das große Festland wieder sehen. Du bist in Australien. Du sinkst einwenig tiefer, um die Ortsschilder besser lesen zu können. Du hast zwar die Fähigkeit, auch von Oben alles sehen zu können, doch die Schrift der Schilder war durch das Licht der Sonne zu ausgeblichen um etwas sehen zu können. Nach einigen Kilometern entdeckst du ein Schild mit Sydney 360Meilen. Du fliegst wieder nach oben und folgst den Straßenverlauf. Viele Städte überfliegst du, und bemerkst, dass die Architektur in diesem land komplett anders ist, als wie die in deinem Heimatland. Die Häuser alle flache Dächer, auf ihnen hängen viele Ihre Wäsche hin zu trocknen. Die Häuser, die meisten aus Sandsteinen erbaut, die in eine rötliche Farbe gehen gefallen dir. Auf den Märkten siehst du komplett andere Sachen, als die die du kennst, doch ein Paar Lebensmitte kannst du erkennen. Bohnen, Reis, Kartoffel und viel Fleisch. Und schon bald kannst du die ersten Häuser Sydneys sehen. Ein Wolkenkratzer nach dem Anderen. Du guckst nach einem geeigneten Abstiegsort und landest auf einem Bauernfeld. So schnell wie du kannst rennst du durch das Feld, denn dort sieht ja niemand wie schnell du bist, um näher in die Stadt zu kommen. Nach einiger Zeit, hasst du es geschafft, du bist in Sydney angekommen. Ab heute wird das deine Heimatstadt sein, in der du die Welt beschützen musst, in der du alle Fäden deines Reiches in den Händen hältst. Doch bevor du irgendwo was anfangen kannst, brauchst du die richtige Währung in diesem Land. Du gehst in eine Bank und lässt dein gesamtes Geld umwechseln, auf deinem Konto waren nur durch einige Einnahmequellen ein paar Millionen, ein Bargeld von rund 100.000 hattest du auch noch in der Tasche, was du gleich umwechseln liest, des weiteren, hast du mit der Bank vereinbart, dass alle Transaktionen gleich in die richtige Währung umgewandelt werden. Du guckst dir die Stadt an, und suchst nach einem geeigneten Haus, das du kaufen willst, um dort zu wohnen. Nach einigen Stunden, hast du ein Haus gefunden. Lage direkt am Meer mit einem Pier zum Anlegen von Schiffen. Für rund 1,5 Millionen nachdem du mit dem Makler gehandelt hast, nimmst du die bescheidene Villa, als dein Eigentum an. Alles um sich ein Leben lang zu verwöhnen, hatte dein Haus. Einen Pool, den man mit einem steuerbaren festen Boden verdecken kann, Fitness und Sauna Bereich komplett eingerichtete 9 große Zimmer im Erdgeschoss, eine schon eingebaute große Küche, sie würde für eine 12 Köpfige Familie ausreichen. Einige Räume können mit steuerbaren Wänden verriegelt werden, diese sind sogar nicht in den Grundrissen eingezeichnet. Nur du hast die Zugangsdaten dafür, diese Räume wirst du für deine Computerzentrale einrichten denkst du dir und gehst in das nächste Stockwerk. und guckst dir an wie dieses eingerichtet ist. Die Einrichtung würde gut und gern neu im Laden ihre Million kosten. Du bist zufrieden und Unterschreibst den Vertrag. Du hattest den Makler einen Check gegeben, damit du keine Ratenzahlungen machen musst und damit deine Ruhe hast vor seiner Bank. „So jetzt noch ein schickes Auto und mein Aussehen endlich so verändern wie ich es will“. Freudig verlässt du dein neu erworbenes Heim und fährst mit dem Bus in die Innenstadt und suchst nach deinem Traumwagen. Du gehst zu einigen Autoverkäufer. Einen Sonnengelben Lamborghini setzt du dir in den Kopf und suchst nach solchen Autos. Da du glücklicherweise schon einen Autoführerschein in Deutschland gemacht hattest, musst du hier nur eine Nachprüfung machen, doch als erstes kommt der Wagen dran, denn insgesamt 6 Monate, darfst du mit dem Deutschen Fahrschein hier in diesem Land fahren. Für schlappe 350.000 kaufst du dir deinen Traumwagen und nimmst ihn gleich mit. „Alles klappt nach Plan, noch das Aussehen verändern und erst einmal richtig gut Shoppen gehen und entspannen für zwei Wochen und dann kommt die große Vorbereitung“, denkst du dir, während du auf der Schnellstraße Sydneys fährst. Bei einem Einkaufszentrum stellst du deinen Wagen im Parkhaus ab, so dass es nur wenige sehen können, die in diese hintersten Ecke des Parkhauses parken. Du nimmst den Aufzug, der dich direkt nach oben in die Einkaufsmeile bringt und suchst einen Friseur. Du willst deine Haare ein wenig Kürzen lassen und dir schwarze Haare färben lassen. Gesagt getan, bei einem Friseur lasst du dir deine Haare Mittellang Abschneiden und lässt sie Färben, nach rund einer Stunde ist das ganze Theater fertig und du gehst Shoppen. Du beobachtest die Menschen hier in diesem Land und bemerkst, dass sie hier viel fröhlicher sind, wie die, die du in Deutschland immer sahest. In diesem Moment, denkst du, was wohl deine Eltern machen, ob sie wohl schon besorgt sind, oder dich schon vermissen, doch du kannst nicht mehr Zurück, du musst die Welt beschützen, und sie vor der drohenden Katastrophe retten. Doch als erstes wolltest du dich ja erst einmal für 2 Wochen erholen, denn dann heißt es die Zeit läuft. Nachdem du die Stadt Sydney nun erkundet hast, dir jede Menge Klamotten, Schmuck und alles mögliche, was der Körper und die Seele brauchen, gekauft hast, fährst du mit deinem Wagen wider nach Hause. Vorsichtig nimmst du deinen Haustürschlüssel und sperrst auf, verstaust deine gekauften Sachen in deine Schwarz-weißen Designermöbel und setzt dich auf die Couch. Du genießt die Stille die bei dir zu Hause herrscht, keine Mutter die nach dir Ruft, keine Autos die an der Straße vorbeirasen und auch keine Menschen, die vorbeilaufen, keine Geräusche, die irgendwelche Haushaltsgeräte von sich geben, es ist einfach nur Still. Nur weniges kannst du hören, Du hörst die Couch, wenn du dich auf ihr bewegst, deinen Atem und das Pochen deines Herzen. Da du dich auch beim Lesen ausruhen kannst, beschließt du mal in das Buch, was du von der Pyramide bekommen hast, zu gucken. Du nimmst das Dicke Buch in deine Hände und blätterst vorsichtig die erste Seite des Buches auf. Du bemerkst, dass es kein einzigstes Wort auf der Latianer Sprache gibt, nur die Sprache, die du damals als die Sprache der Pyramide eingeordnet hattest. Laut liest du vor dir hin. "Engloyed ohde de Titan king zunghe de warl de warl du herest do wendre de hour". Du übersetzt es in deine dir bekannte Sprache "Glückwunsch Titan King der Wahre der Welt der Welt die untergehen wird." Du hast ja schon öfter gehört, die Welt soll untergehen, also liest du weiter "Feaus de gange whund refisicule de ourn duplex de warl." Wieder übersetzt du jedoch nur Sinngemäß. da der Satzbau dir recht komisch vorkommt "Doch retten kann man alles von der Welt, die deine ist." Es ist der einzigste Satzbau der dir Richtig erscheint, denn wenn du wörtlich übersetzen würdest, wäre der Sinn des Textes unverständlich. Da denkst du dir, ach ist doch egal, Hauptsache ich verstehe es. Du liest weiter in diesem Buch, vieles hatte dir die Pyramidenmacht schon erzählt, doch auch einiges neues erfährst du, wie du ansetzen kannst, jenes Gerät zu entwickeln was du für deine Gänge brauchst, was dir mehr Zeit einbringen kann. Außerdem stehen hier Planeten Koordinaten, wo die Bewohner dir behilflich sein könnten, doch du solltest erst einmal die Sprache beherrschen. Ein Planet klingt sehr Interessant, da du dort die benötigten Materialien herbekommst, womit du das besondere Gerät bauen kannst. Es ist der Planet Zarraeg, übersetzt von deren Sprache heißt der Planet Hoffnung. Während du liest, bemerkst du gar nicht wie schnell die Zeit doch schon wieder vergangen ist, erst als du nach draußen schaust. Es wird langsam aber sicher dunkel. Du legst das Buch zurück in den Bücherschrank und beschließt heute Abend mal richtig essen zu gehen. Mit einer Schwarzen Jeans, einem weißem T-Shirt und als Oberteil eine Schwarz weise Lederjacke und einem Anorak. Steigst du in deinen Sonnengelben Lamborghini und Fährst in die Innenstadt. bei einem Chinesischen Restaurant parkst du dein Auto und gehst hinein. An Zwei großen Drachenfiguren läufst du vorbei zu Eingangstüre, um die sich eine rotbraune Schlangenskulptur schlängelt. Im inneren siehst du in der Mitte ein Büffet das um Aquarien, in denen Zahlreiche Meeresbewohner leben, gebaut ist. Du kannst hören wie die Fische darin schwimmen und beobachtest weiter das Restaurant. Die Tische sind aus Holz die mit einer Glänzenden Schicht umgeben sind. Der Boden braun, der mit einem roten Muster aus Drachen beschmückt ist. Vier Säulen auf denen auf einem Podest mehrere Buddha Figuren Stehen und die Decke besitzt ein großes gemaltes Bild auf dem du Menschen sehen kannst, die vor dem Buddha sitzen. Weiter läufst du in das Restaurant und da kommt schon eine Freundliche Dame." Darf ich ihren Anorak nehmen", Du gibst ihr deinen Anorak, der an der Garderobe von der Dame hingehängt wird. Sie Spricht fließend Englisch und das obwohl sie eine richtige Chinesin ist. Freundlich frägt sie dich, wo du dich setzen möchtest und gibt dir die Speisekarte die mit einem Schwarzen Stoff ummantelt ist, worauf auf Chinesisch und in Englisch steht traditionelles Chinarestaurant Mandarin. Du setzt dich in die Hintere Ecke, da dort kein Fenster ist, wo dich irgendwelche Leute angaffen könnten. Du bestellst einen Rotwein zum Trinken und frägst, was es denn alles im Büffet gäbe. Die Dame Antwortet" es gibt Entenflügel, Gänse, Heringe, Zander, Haie, und heute sogar mal Krokodilfleisch, weiterhin gibt es noch Seemuscheln, Reis, Eine Soße mit verschiedensten Gemüße, Scharfe Paprikasoßen, aber auch Süßsauer Soßen in mehreren Varianten. Salate haben wir auch ein paar zur Auswahl, da haben wir den normalen Kopfsalat mit Tomaten und Paprika, einen Nudelsalat, mit Tunfischen und Speck und für richtige Feinschmecker einen Krabbensalat. Als Dessert kann man gebackene Bananen essen und verschiedene Eissorten." Du meinst das klinge sehr gut, doch du möchtest dennoch in die Speisekarte gucken. Dort kannst du noch ganz Exotische Gerichte lesen, Känkerufleisch, Hunde und Pferde. Große Krabben, Tintenfische, und sogar Walspeck. Natürlich siehst du auch Gerichte, mit denen du eher was anfangen kannst. Gebratene Ente. Eingelegte Heringe und und und. Doch da es im Büffet die größere Auswahl gibt, beschließt du dich beim Büffet durch zu essen, das gute daran, man zahlt nur einmalig und kann so viel essen wie man will. Du sagst es der netten Dame, die dir deinen Rotwein bringt und gibst ihr die Speisekarte zurück. Du nimmst dir einen Teller, an dem ein linienförmiges Muster zu erkennen ist und gehst durch das Büffet. Als Vorspeise nimmst du dir etwas von dem Tunfischsalat und gehst zurück auf deinem Platz. Du genießt den Frieden, den man in dem Restaurant spüren kann. Fast ganz allein bist du zur Zeit im Restaurant. Ein Weiterer junger Mann, und eine Blondierte junge Dame sitzen am anderen Ende, an einem Fensterplatz. Ihr trefft euch immer nur am Büffet und dann geht jeder wieder zu seinem Tisch. Doch während die Zeit vergeht, kommen immer mehr Leute, die am Büffet mitessen wollen. Du isst und isst und hörst gar nicht mehr auf. Und während du isst vergeht immer weiter die Zeit... Die freundliche Dame die dir anfangs begegnet ist, räumt langsam aber sicher das Büffet ab, da sie langsam das Restaurant schließen. Glücklicherweise bist du auch nun Satt und bekommst einen Glückskeks "Egal was passiert jemand wird über dir wachen" Du weist, das die Texte der Glückskekse eh immer so geschrieben werden, das sie recht komisch klingen, doch diesmal passt das wirklich zu deiner Zukunft. und Steckst den Spruch ein. Zu guter letzt bezahlst du und bekommst noch einen Lychiesaft, ein Saft der sehr Süß und grün ist. Deine Rechnung für zwei Gläser Wein und dem Büffet beträgt ca. 150 Euro umgerechnet, davon gehen allein 60 Euro für den noblen Wein weg. Naja man geht nicht alle Tage essen und 150 Euro umgerechnet gehen noch, da gibt es andere Restaurants. Außerdem war die Atmosphäre hier richtig angenehm, und denkst dir, da kann man öfters hin. Die Dame bringt dir deinen Anorak wieder und als du ihn angenommen hast, gehst du zurück zu deinem Auto. Du machst dein Licht an und fährst davon. Zuhause angekommen gehst du in den Keller, wo die Fitnessgeräte stehen und verbrennst ein paar Kalorien, die du heute gegessen hast, schließlich musst du ja auf deine Figur achten, denn ein dicker Held sieht doch nicht gut aus. Nachdem du ein bisschen Trainiert hast, gehst du in dein schönes warmes Bett und legst dich hin... Diese Nacht war ruhig und du hast heute mal von nichts geträumt. Die Sonne scheint fröhlich in dein Zimmer herein, weshalb du langsam aufwachst wegen der Blendung. Da die Stadt Sydney eine Küstenstadt ist, beschließt du zum Stand zu fahren, um deinem Körper ein wenig Erfrischung und Sonne zu gönnen. An einem richtig schönen Strand wo auch nicht all zu viele Touristen sind beschließt du stehen zu bleiben und einen Parkplatz zu suchen. Doch da kam ein Wärter und meint, "Wo ist Ihr Ausweis, zu Benutzung des Strandes, das hier ist ein Strand an dem nur die Promys und die oberen 10.000 betreten dürfen?". Du Meinst du hättest keinen Ausweis, aber fragtest was ein solcher Ausweis den kosten würde. Der Wärter guckt dich an und schaut pingelig auf dein Auto "der ist neu oder, naja wenn du mal 100.000Mücken springen lässt, lässt sich was arrangieren." Du überlegst, schon teuer, um zu baden aber ich will ja auch meine ruhe haben und komme wahrscheinlich nach meinem Urlaub nicht mehr zum Baden so beschließt du die für dich lächerlichen 100.000 zu Zahlen. Du sagst OK und meintest, du seiest gleich wieder da. "lachend meinte der Wärter, das hätten schon viele gesagt und sind nie gekommen. Wütend fährst du nach hause, weil du zu wenig Geld dabei hattest, und packst das benötigte Geld ein. vorsichtshalber packst du dir das doppelte ein, denn man kann ja schließlich nicht wissen, denn unter den 10.000 gelten andere Preise. Glücklicherweise warst du mal in der Bank um so viel Geld in Bar zu haben. Nach nicht einmal einer halben Stunde rast du wieder zum Strand, wo der Wärter schon auf dich wartete. Grinsend frägt der dich "Hast wohl dein Auto poliert um einen guten Eindruck zu schinden?" "Lachend sagst du nein, ich habe nur mal schnell die mickrigen 100.000 geholt." Der Wärter guckt entsetzt und meinte "Oh sorry mein verehrter Herr, nehmen sie wohl keine Checks mit" Darauf antwortest du " ich will doch nur um Strand und nicht zu einem Finanzcenter, wo ich Checks brauchen würde". Die Vögel zwitschern während ihr euch unterhaltet und der Wärter dir einen Pass übergibt. Er meinte du müsstest noch ein kleines Stück nach vorn fahren, dort kann man seine Autos abstellen. Du fährst langsam an den Palmen vorbei und parkst dein Auto. Doch dort wo das Auto steht ist kein Strand mehr denkst du dir und nimmst deine Tasche raus, in der deine Badesachen und dein Bargeld sind. Kaum stehst du auf dem Boden, kommt schon ein Herr mit einem Wagen, wie du sie von den Golfern kennst. "Sorry das ich so spät bin, ich nehme ihre Sachen. Steigen sie auf ich bring sie hinter zum Strand." Ein langsames Gefährt denkst du dir und denkst weiter bei den Promis wird man wohl nur herumkutschiert. die Hundert Meter könnte man doch auch laufen. Mal gespannt ob ich wen erkenne" du grinst und bist glücklich, du bist ja schließlich jetzt schon bei den oberen 10.000 gelandet. Der Mann gibt dir deine Sachen wieder und sagt wir sind da. Du bist am Strand. Schöner Weißer Sand klares blaues Meer und weit weg von den normalen Touristen Strände. Doch du kannst genau so die selben Dinge machen die du von anderen Stränden kennst. Du kannst hier kleine Kinder sehen die Tischtennis spielen, auf dem Meer ist jemand auf dem Surfbrett unterwegs und einige entspannen sich auf den Liegen und Sonnen sich. Viele schauen dich verwundert an, du bist ja schließlich neu hier, da kamen schon kleine Kinder auf dich zu" Huch bist du ein Normalo, wie kommst du hierher, da dürfen nur wir hierher." Darauf antwortest du fröhlich "wer sagt, das ich ein Normalo bin, außerdem, habe ich meine Eintrittskarte erst seit heute gekauft." zwinkernd gehst du zu einer freien Liege. Dort Legst du dein Handtuch hin und gehst zu einer Kabine um dich umziehen zu können. Nach fünf Minuten gehst du aus der Kabine raus und gehst zurück zu deiner Liege. Du guckst dich um und bemerkst wie die Wärter hinten am Zaun die Paperazis wegdrängen, du bist ja jetzt mitten bei den Promis. Zwar kannst du niemanden erkennen, doch irgendetwas besonderes macht hier doch jeder. Deswegen, sind auch die Paparazies so scharf auf Fotos von den Promis und den oberen 10.000 während ihrer Freizeit, da diese Bilder für den Fotographen eine Menge Geld einbringen. Doch davon lässt du dich nicht Stören, sollten deine Schwarzen Haare Fotografiert werden, dann ist das halt so. Du gehst in Richtung Meer um ein Paar Bahnen hin und her zu schwimmen. Nach dieser wohltuenden Erfrischung, gehst du zu deiner Liege, die du unter eine Palme schiebst und genießt die warme Luft, die deinen Körper nun Umstrahlt. Wenige Minuten Dauert es nur, dass dein Körper komplett trocken wieder ist. Da wolltest du gerade deine Augen ein bisschen schließen, steht jemand vor dir. "Sag mal wer bist den du, vor allem so allein", sagt die Person die vor dir steht. Du kannst noch recht wenig sehen, da die Sonne direkt über die Steht, du siehst nur einen Schwarzen umriss, doch nach der Stimme her klingt sie wie eine Dame. "Ich mach das was du auch hier machst, mich entspannen, und das geht am besten in ruhe und alleine, da kann man sich am besten entspannen." Du kannst so langsam die Person erkennen, doch kennen tust du sie nicht. "Hm naja ich bin hier öfters und freue mich immer über neue Gesichter hier aber egal ich stelle mich mal vor ich bin die Selina Knopp und bin als Beruf Malerin." "jetzt willst du wahrscheinlich wissen, wer ich bin" doch da war sie schon wieder weg, bevor du ihr etwas über dir sagen konntest. „komisches Volk“ denkst du dir. Da sie wieder weg ist beschließt du dich jetzt endlich in der Sonne unter der Palme zu entspannen. und machst die Augen zu... Du denkst an die kommende Bedrohung die schon in wenigen Jahren kommen soll und bist am überlegen wie man dagegen vorgehen soll, doch du weist nicht was da kommt. Doch Halt wolltest du dich nicht entspannen, also lass die Seele Baumeln Mensch denkst du dir. Nach einigen Stunden Mittagsschlaf willst du wieder gehen, um etwas zu essen. Du Stehst auf und gehst wieder in die Kabine und ziehst dich an. Du wurdest wieder nach außen geführt und frägst, wie lange so eine Karte hält, wo du als Antwort bekamst fünf Jahre gelten die dann muss man sich eine Neue besorgen. Da du nun das auch weist, steigst du fröhlich in dein Auto und Fährst zum Eingangstor. Davor stehen einige schaulustige Touristen und Papparazis, die die Wärter nicht abhalten konnten weitere Fotos zu machen. Du gönnst dir die Sekunde und winkst lächelnd und fährst davon. Du siehst noch wie die Wärter weiter versuchen die Massen fern zu halten, was ihnen zwar weiter glückt, doch die Papparozos fotografieren dennoch weiter. Das kann dir jetzt egal sein denkst du dir und rauscht mit hoher Geschwindigkeit nach Hause. Du kommst wohl gesonnen Zurück und machst dir eine Kleinigkeit zu Essen, am Nächsten Tag, kannst du in der Zeitung ein Bild von dir sehen, wo unten drunter steht, Die Reichen und Ihr Stolz... So vergehen deine 2 Wochen die du dir zum Erholen genommen hast wie im Flug. Du hast den Kontinent anschauen können und nette freundliche Menschen kennengelernt, dabei zwar jede Menge Geld ausgegeben, doch Geld ist nichts wichtiges, für dich, nur für den Rest der Welt. Du beschließt als erstes an dem Gerät, was die Zeit in deinen Gängen verlangsamen kann, zu bauen. Dazu musst du wie du schon weist zum Planeten Zarraeg. In deinem Buch steht er sei 483Millionen Lichtjahre entfernt. Da blätterst du noch einmal in deinem Buch, wie du dort hinkommen sollst, schließlich hast du keine Millionen von Jahren Zeit. Du Blätterst und entdeckst folgenden Textabschnitt" de Titen King de fagistikle de four de lijach de gondre 1mill owner 1sachtre" Was so viel bedeutet wie. Der Titan King der schneller ist als alles andere, der Schafft eine Million Lichtjahre in 1ner Sekunde. Sprich du musst einfach mal in deinem Flugmodus mal richtig Gas geben. Die Vorbereitungen können nun endlich für dich beginnen und du machst dich am späten Abend auf in unbekannte Gebiete des Universums, des Luftlosen Raum. Du springst hoch in die warme Luft und Fliegst immer höher in Richtung Atmosphäre, doch da fällt dir ein, in welcher Richtung, soll der Planet denn liegen. Da du deinen Rucksack mitgenommen hast, kannst du dein Buchrausholen und siehe da wird der Weg beschreiben. Wenn du direkt über dem Zentrum der Hauptstadt Deutschland stehst, dreh dich 261,75° nach links und nehme eine Höhenneigung von 65,86% an, kommst du genau auf den Planeten Zarraeg. Du rechnest das auf Sydney um fliegst los. Während du die Atmosphäre durchfliegst, fühlt sich dein Körper an wie Blei, er ist viel Schwerer, da dein Körper einer Kraft von 7G ausgesetzt wird. Doch dies ist schnell wieder vorbei Gott sei dank denkst du dir und wischt deinen Kalten Schweiß von der Stirn ab. Hier im Luftlosen Raum ist es sehr Kalt und du hoffst, das du durch das Schnelle Fliegen wärme bekommst. Immer weiter weg entfernst du dich von der Ede, soweit weg, das die Schwerkraft der Erde dich nicht mehr erreicht, du schwebst im Luftlosen Raum, ohne das du deine Fähigkeiten einsetzen musst. Es fühlt sich herrlich an. Vor dir erkennst du den Mond, den du an vielen Nächten sehen konntest. Und die Sterne sind jetzt noch viel klarer zu sehen. Du willst dich schon fast freuen, doch da fällt dir wieder ein, was dein Ziel ist. Schnell gehst du wieder in deine Position und gibst richtig Gas. Hier oben herrscht keine Luft es ist absolut trocken da es keine Relative Luftfeuchtigkeit gibt, was die Kälte nicht allzu extrem für dich macht. Du erkennst in deinem Schnellen Flug nur sehr wenig, da du an vielen Sternen vorbeifliegst, sie sehen aus wie Striche, während du vorbeidüst. Doch schon wenige Minuten Später bist du langsam aber sicher am Ziel und bremst ab. mit der Karte in deinem Buch orientierst du dich im All. Jeder andere Hätte sich schon verirrt, doch du weist genau wo du bist, und wo die Erde liegt. Nach weiteren Minuten, da du langsamer Fliegen musst, siehst du den Planeten. Er ist Grün und es sieht so aus, als würde ein Weißer Nebel den Planeten umgeben. Dieser Nebel, macht die Farbe des Planeten mehr zu einem Milchigen Grün. Du Fliegst auf diesen Planeten zu und suchst von weit oben, wo es Festland Gibt. Zum Glück besitzt der Planet fast nur Festland, was dir deine Landung erheblich einfacher macht. Mit dem Rauschen der Luft Landest du zwischen etliche Weiße runde Häuser. Da du sehr schnell Landest mach es richtig Wums während du landest... Es ist das pfeifen des Windes noch zu hören, den du durch deine Geschwindigkeit mitgebracht hast. Du schaust dir die verwundeten Gesichter der Bewohner des Planeten an. Sie sahen den Menschen vom Grund her Ähnlich, sie Standen auf zwei Beinen, hatten zwei Arme, einen Kopf, zwei Augen, eine Nase und einen Mund. Doch Ihre Gesichtsfarbe war Feuerrot. Die Iris der Augen war Gelb, bei jedem, dort gibt es anscheinend keine unterschiedliche Iris Farben so wie bei den Menschen. Die haut war Faltig, sie sahen sehr Alt aus. Die Klamotten die sie Trugen waren lange Gewänder die Silbrig Schimmerten, doch die Farbe der Gewänder war Grün. genau so Grün wie der Boden, auf denen sie Standen. Da sprach der erste "sasyltys esaste sre gestre", doch damit konntest du nichts anfangen und guckst nur dumm den Zarraeganer an. Dieser kann anscheinend dein Gesichtsausdruck erkennen und machte das Zeichen folg mir. Da dir recht wenig übrig blieb herauszufinden wo die Materialien seien, die du benötigst beschließt du den Zarraeganer zu folgen. Die anderen die herumstanden, sahen euch ängstlich hinterher. Denn wahrscheinlich sahen sie zum ersten Mal jemanden der Fliegen konnte. Der Zarraeganer führt dich zu einer Schweren Luke, die jedoch nicht aus Eisen bestand. Ihr klettert die Leiter nach unten und kommt in einen riesigen unterirdischen komplex. Du guckst dich um, weit hinten, kann man Häuser erkennen, die den Oberirdischen gar nicht ähneln, sie sind mehr in die Höhe gebaut und dienen als Stütze, damit die Decke nicht einstürzt. Die Bewohner hier sind auf fliegenden Autos unterwegs. Große Türen kannst du an den Wänden Erkennen die anscheinend zu weiteren Komplexe führen Du Bemerkst, das sie viel weiter in der Entwicklung sind als die Menschen, und das hattest du gar nicht erwartet wie du oben die Bewohner angeschaut hattest. Ihr klettert immer tiefer die Leiter hinunter, doch das wird dir zu blöd und schwebst die Treppe nach unten. Der Zarraeganer holt von nirgendwo ein Auto her und schwebt ebenfalls mit Runter. Viele Kilometer weiter unten Landest du in einer Gruppe, wo sich schon einige Zarraeganer versammelt haben. Der Zarraeganer der dich hergeführt hat, sagte zu ihnen gasasasta se. Er macht ein Handzeichen, das du in den Wagen mit einsteigen sollst. doch du traust dem Weisen Wagen irgendwie nicht und gabst das Zeichen ich selber Fliegen kann. So Flog er mit seinem Auto vor und du flogst ihm hinterher. Bei einem großen Roten Haus landet ihr. Nachdem du abgetastet wurdest, durftet ihr in das Haus eintreten. Das Haus besaß absolut keine Säulen, doch es war mehre Meter Hoch und Hunderte von Meter lang und Breit. Du frägst dich was das für ein material sei, was so viel aushält. Ihr geht den langen Weg nach vorn. an den Seiten Wänden, die sehr weit weg waren, erkennst du Bilder, auf denen eine Person auf einem Stuhl sitzt, wahrscheinlich ist es immer eine andere Peson, da sich die Zarraeganer so gut wie gar nicht unterscheiden. Der Zarraeganer führt dich zu der Person, die du schon an den Wänden erkennen konntest. Dieser sagte zu den sitzenden Zarraeganer "hesaste des jdasastuz gesastro?" Ein tiefes schnaufen war zu hören, da hörst du den sitzenden Zarraeganer, "gestre eset se Titan King szu des fras jas?" Du kannst zwar nichts verstehen, doch das Wort Titan King kam vor, so sprachst du in deine dir bekannte Sprache“ de Titan King de bis ge moun debable de gagne herisikle de markle de zomm“. (Der Titan King der bin ich, ich bin hier da es angeblich materialen für das Zeitengerät gibt)... Es blieb still da überreicht dir der Zarraeganer ein stück Papier, auf dem die Umlaute der Zarraeganer Sprache in die Sprache von Titan King übersetzt wird. "asas gastre fast des Titan King" gab er während der Übergabe von sich und du kannst übersetzen "garant hestra dre de Titan King (Übersetze das, dann bist du der Titan King). Er Klatscht in seine Hände und sagt "asast hest dasasgas lasges kosmasit zulitius bestras"(um zu retten das Universum benötigst du wirklich mehr Zeit). Er fuhr fort, "nasstre des vast des xasyaloudsa isas dassrste postlose." (materialien sind Erz, Öl, deine Kräfte und mehr ist es nicht) er übergab dir ein Runden Eckigen Kasten und sagt "des Titan King ges des tilsastre" (der Titan King war nur hier und ich konnte ein solches Gerät erbauen) Ihr unterhaltet euch noch sehr Lange und du bleibst auch ein paar Tage, da sie dir eine Waffe schmiedeten aus dem Weißem Material, was so gut wie gar nicht zerstörbar ist. Du selbst weist nun auch in welcher Kombination und Menge man die verschiedenen Materialien vermischen musst, und kannst die Geräte nun selbst herstellen. Erfolgreich kehrst du zu deinen Haus auf der Erde zurück und baust die Geräte ein. Du stellst die Geräte auf maximale Leistung, was dir umgerechnet bei einer Erden Stunde dir nun schon 45,5 Tage einbringt. Alle deine Gänge wurden Damit versehen, denn die Reichweite dieser Geräte beträgt nur 50 Meter in geschlossenen Räumen und geht nicht durch Wände hindurch so musst du alle 50 Meter neue Geräte Installieren und hinter jeder Tür. Da nun überall die besagten Geräte Installiert wurden, trainierst du das Kämpfen weiter. denn die Schlacht steht unmittelbar bevor. Du bist oberirdisch und grad nicht in deinen Gängen, da entdeckst du kleine fliegende Flieger, die blau waren, sie erinnerten dich an Starwars, eine Fernsehsendung die du früher angeschaut hattest. Die Flugzeugähnlichen Dinger saugen einfach die Menschen weg und verschwinden dann wieder im All. Da fallen dir die Worte ein, von der Pyramidenmacht, „es gäbe noch mehr Feinde die die Lebensenergie der Menschen haben wollen, diese kommen noch vor dem großen Ungetüm auf die Erde“, sind das die besagten Feinde. Und wie soll man sich vor dem Einsaugen der Flugzeugähnlichen Dingern schützen. Während du daran denkst, erkennst du wie eines der Flugzeuge immer näher und näher kommt. Was auch immer du jetzt machst, denke gut nach, denn das feindliche Flugzeug ist schon fast bei dir. Du starrst es nur an, anstelle es mit deiner Kraft anzugreifen und zu zerstören und da es ist schon direkt über dir...





Fremdsprachenliste---Sprache der Pyramide

Hier werden die Sprachen, die oben etwas umständlich klingen erläutert, was es mit diesen Sprachen auf sich hat, werdet ihr in den nächsten Kapiteln erfahren ;).
ACHTUNG: Diese Liste erweitert sich mit den Kapiteln, also diese Liste auch beobachten ;).
Die Reihenfolge, der Begriffe, ist die gleiche Reihenfolge, wie die „Fremdsprachen“ in den Kapiteln vorkommen, sprich hier wird kein ABC-System entstehen.
Wenn keine neuen „Begriffe“ dazukommen, es jedoch Begriffe in dem aktuellen Kapitel gibt, so wird diese Liste aus Platz- und übersichtlichen- Gründen NICHT angehängt. Sprich solltet ihr vergessen haben, was die einzelnen Begriffe für eine Bedeutung haben, so müsst ihr euch die letzte Aktualisierung der Begriffe ansehen.

Nagazar Sprache

Nagazar

Kampf

jor de urunux, de partou is no ganeur to explournt to ge one go wentre, de onte

Wie bist du, der hier unter ist hergekommen und was hast du hier zu suchen, etwa sterben

de patre tho gent de wort thaf fe ne thifficult thaf fe worry de die

Dein Ende das langsam aber sich kommt ist das was dein Schicksal sagt

thaf fe uontre onge fe rafure fe ferou fe titan fe king

warte und hör zu ich hier ich besage ich sei Titan King

de titan de king af de rafure

du seien Titan King du hier

Engloyed ohde de Titan king zunghe de warl de warl du herest do wendre de hour.

Glückwunsch Titan King der Wahre der Welt der Welt die untergehen wird.

Feaus de gange whund refisicule de ourn duplex de warl.

Doch retten kann man alles von der Welt, die deine ist.

de Titen King de fagistikle de four de lijach de gondre 1mill owner 1sachtre.

Der Titan King der schneller ist als alles andere, der Schafft eine Million Lichtjahre in 1ner Sekunde.

de Titan King de bis ge moun debable de gagne herisikle de markle de zomm.

Der Titan King der bin ich, ich bin hier da es angeblich materialen für das Zeitengerät gibt.

asas gastre fast des Titan King garant hestra dre de Titan King

Übersetze das, dann bist du der Titan King


Latianersprache

Menschliche-Sprache = Deutsche-sprache (Ableitung vom Latain)
Latianer in allen sprachen die Selbe Bedeutung Mensch

Zarraegs Sprache


Zarraeg

Hoffnung

sasyltys esaste sre gestre.

Mächtiger auf dich haben wir gewartet.

gasasasta se.

lasst ihn.

hesaste des jdasastuz gesastro.

Herr ich habe ihn gebracht.

gestre eset se Titan King szu des fras jas?

ist das Titan King auf dem wir so lange gewartet haben?

asas gastre fast des Titan King.

Übersetze das, dann bist du der Titan King.

asast hest dasasgas lasges kosmasit zulitius bestras.

um zu retten das Universum benötigst du wirklich mehr Zeit.

nasstre des vast des xasyaloudsa isas dassrste postlose.

materialien sind Erz, Öl, deine Kräfte und mehr ist es nicht.

des Titan King ges des tilsastre.

der Titan King war nur hier und ich konnte ein solches Gerät erbauen.



Wichtige Gegenstände von Titan King

Was mit dieser Liste ist, glaube ich sagt schon der Name, und auch hier wird es Erweiterungen geben. also aufgepasst ;).

Schwert = Deathsworth
Zeiten Gerät = Gerät mit dem Titan King
(Du) die Zeit in deinen
Gängen verlangsamen
kannst


Übersicht deiner Fähigkeiten (eingesetzte)


Damit du mal einen Überblick über deine gelernten und eingesetzten Fähigkeiten bekommst, siehst du unten ab jetzt mal eine Liste. Je weiter du dich in das Universum wagst, desto mehr Fähigkeiten wirst du dazulernen, welche selbstverständlich dann unten angefügt werden.

Atmung
Du kannst bei jeden Gasen und Luftvolumenströmen Atmen, weiterhin kann dein Körper auch ohne Sauerstoff und sonstigen gasen Leben
Das Fliegen
sowohl auf Irdischen Boden, als auch im Universum mit Geschwindigkeiten von 0 Kmh bis 1Millionen Lichtjahre in 1ner Sekunde
Verkleinern
Du kannst deinen Körper bis zu einer Atomhöhe verkleinern
Beobachtungsgabe
Du beobachtest immer erst die Räume um Vorteile bei eventuellen Kämpfen zu bekomme
Fühlen wie andere sich fühlen
Du kannst fühlen wie dein Gegenüber drauf ist, und erkennst schnell, ob es ein Gutes oder ein Böses Wesen ist
Körpererhitzung
Du kannst deine Körpertemperatur so anpassen wie du sie gerade brauchst, jedoch nur ab einer Temperatur von 20°C
Stärke
Deine Kraft in den Adern ist Beeindruckend Groß. Du haust jeden Gegner zu Boden und fügst ihm große Schmerzen zu
Schnelligkeit und Geschick
Du kannst im Stehen rükwärts springen sodass du deinen Gegner von hinten treffen kannst. Außerdem kannst du all deine Bewegungen so schnell machen, das Menschliche Augen kaum mehr nachkommen


Wenn ihr das Mögt, dann dürft Ihr wieder Liken ;) :D
Viel Spaß beim Lesen euer
BillKauTokio

Tokio Hotel die Besten

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#8 BillKauTokio

BillKauTokio
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Posted 23 December 2012 - 18:26

Hallo liebe Heldinnen und Helden,

nach langer Pause gibt es wieder ein paar Kapitel der Geschichte: Wenn Träume war werden. ;)
Solltest du ein Neuer Leser sein, so lese bitte erst die vorherigen Kapitel, sonst ergibt der Text in deinen Augen keinen Sinn ;)
PS: Die Haupt-Überschrift sollte sich ergeben haben. Offene Fragen, ergeben sich mit den Fortsetzungen. In der unten drunter stehenden Überschrift, sieht man um was es im Kapitel geht.
Natürlich dürft ihr mich gerne auf Grammatik- und Rechtschreibfehler, am besten per PN, benachrichtigen, sowie Kritik ist natürlich auch erlaubt, bitte auch diese als PN. Das hat den Sinn für die Leser, dass sie einen zusammenhängenden Text bekommen und nicht erst gucken müssen, wo geht es nun weiter ;)
Diesmal ein kurzes Kapitel
PN = Persönliche Nachricht J nicht das einer fragt :D .
Ach und wenn Ihr so Nett seid, wenn ihr das Gut findet, dürft ihr wieder ruhig Liken :D


Wenn Träume wahr werden


Kapitel 07 Gefahr lauert überall



Du guckst zum letzten mal aus dem Fenster, als du nur noch einen weißen Nebel siehst. Das Fliegende Ding hatte dich erwischt, und löst deinen Körper in deine Einzelteile auf, in deine Atome. Deine Seele, jedoch blieb unverändert. Mit deiner Seele konntest du weitere Menschen fühlen, die wie du in die Atomare Ebene verschoben wurden. Du kannst jedoch nichts von ihnen hören, geschweige denn irgendetwas fühlen oder herausfinden, was sie gerade Denken, denn selbst du denkst in diesem Moment an nichts, du fühlst nur einen großen Raum, in dem jede Menge von fremden Seelen sind. Auch fühlst du keine Bewegung, des kleinen Fliegenden Flugzeug, du bist einfach ohne Sinne. Was jedoch für dich Gut ist, denn du hast keine Angst, und kannst auch keine Panik bekommen. Derweil außerhalb des Fliegenden Dinges bei den Menschen in den Vereinigten Staaten. "Wieso sind unsere Waffen und Bomben so wirkungslos, gegen diese Flugkörper. Woher kommen sie und was wollen sie hier." gab einer der oberen Köpfe von sich. "Chef unsere Hauptzentrale meldet das auch in Australien mehrere hunderttausend Menschen von diesen Dingern entführt worden sind, und sie anschließend zurück in das Universum flogen." "Was auch immer sie mit den Menschen vorhaben, wir müssen es verhindern, sind unsere Satteliten Online?" Die Hauptzentrale der NASA und weiteren Raumfluggesellschaften sind in Aufruhr und setzen ihre Satteliten auf Standbild, um zu sehen wohin diese Flugkörper fliegen. "Chef unsere Satteliten haben erstaunliche Bilder gefunden, aber sehen sie selbst." Der Chef der NASA Organisation macht sich so schnell er kann auf den Weg. Doch was er da sah erstaunte ihn "Sag mal das ist doch wohl kein Sience Fiction Film oder? Das Ding ist ja riesig. Die Kleinen Flugkörper sehen ja dagegen aus wie Sandkörner." mehrere Menschen guckten sich die Bilder an und glaubten kaum, was sie da sahen. "Chef sehen sie Doch, die kleinen Fliegenden Dinger, sie fliegen in dieses irre galaktisch große Raumschiff, oder was das auch immer sein sollte." Jeder guckte auf das große blau leuchtende Schiff. Es sah eher mehr aus wie eine Felsenform, doch irgendwie ist es dennoch Symmetrisch. Die Lichter die durch die Blaue Oberfläche hinaus scheinen sehen aus wie kleine Sterne. Nachdem alle kleinen Schiffe in das Schiff geflogen waren, sahen die Menschen wie das große Raumschiff sich drehte und einfach so verschwand. "War das jetzt eine Illusion oder war da echt?" Noch immer verdutzt guckten die Mitarbeiter der NASA auf die Monitore. Gehen wir jetzt wieder zurück zu dir. Die kleinen Schiffe fliegen in einen Großen Raum umher und reproduzierten die eingesaugten Körper wieder zurück, in dem sie sie wieder mit einem weißen Strahl ausspuckten. Auch dein Körper wurde wieder reanimiert. Doch du bist nicht bei Bewusstsein, dein Körper ist in einem Schlaf gesunken. Schwarz Weis gekleidete zweibeinige Wesen, die fast so angezogen waren wir du zogen dich am Boden entlang. Faszinieren ist sobald diese Wesen vor einer Türe Standen, öffneten sie sich automatisch, aber anscheinend funktioniert das nur bei ihnen. Es ist nicht so wie du Türen kennst, die bei jeden sich öffnen, sie öffnen sich nur bei manchen, und nicht bei allen. Durch lange Gänge wurdest du gezogen bist du schließlich in einem Raum eingesperrt wurdest. Doch erst einige Stunden später wachst du auf. Du streckst dich auf dem sandigen Boden und wirst durch die Rauheit des Bodens doppelt so schnell Wach als sonst "Mensch wieso liege ich am Boden, wo bin ich hier nur... sieht aus wie in einem Traum alles schon dunkel Blau..." Du überlegst doch dann fällt es dir wieder ein. „Die Erde wurde von irgendwelchen Flugkörpern angegriffen, die mich auch erwischt hatten, und ich hatte gedacht man stirbt danach, wenn man eingesaugt wurde. Und hier ist es kalt und dass mit meiner Lederjacke.“ Du hörst leise aber im gleichen Takt schritte, von mehreren Personen die jedoch sich von dir entfernen. Du siehst dich in den blauen dunklen Raum um. Wände die sehr weich sind, sie Fühlen sich an wie biologischer Stoff, außerdem könnte man schwören, da seien Adern an den Wänden, wo eine Flüssigkeit durchfließt. Die Türe Hart, doch man kann richtig durchsehen, da sie nur aus einen vernarbten grauen Gitter bestand, das material ähnelt dem, wie du es schon auf Zarraeg kennengelernt hattest. Plötzlich guckst du nur noch auf die Türe, denn ein Dunkler weißhaariger Mann stand davor und öffnete die Türe, ohne irgendwo mit den Finger auf einen Schalter zu betätigen. In düsterer und langsamer Stimme gab er grinsend von sich "Haar herrlich endlich seit Langer Zeit mal wieder Menschengewürm und dann noch so jung, und Energiereich." Du schaust das Wesen an, was wirklich genauso gekleidet war wie du, nur dass deine Jacke nicht bis zum Boden ging. Du kannst dein Mundwerk nicht halten und Meinst "Ach und wenn ich Fragen darf, was ist an Menschgewürm so besonderst, was habt ihr mit mir vor und was seid ihr?" Mit tiefen Blick, sehen dich die Schwarzen Augen des Wesens an und lächelt grinsend "Herrlich wen sie nicht wissen was wir sind, was passiert, herrlich ihnen in die Augen zu sehen wenn ich ihn töte." Nebel steigt vom Boden in die Luft als das Wesen auf dich zukam. Die Kalte Luft die versammelte sich in diesem Raum, so fühlte es sich an wie das wesen direkt vor dir Stand. Es nahm seine hand und Zog einen Seiner Finger. An diesem Finger war ein sehr langer und Scharfkantiger Fingernagel, der absolut keine Farbe hatte, denn er war schneeweiß. Als das Wesen auf dich einstochern wollte machst du einen Salto nach hinten, sodass das Wesen in die Luft Stocherte. Der Blick dieses Wesens war erstaunlich und gleichzeitig war es verärgert "Wie kannst du dich so schnell bewegen, keine hier konnte das, ich hätte dich doch im Schlaf umbringen sollen, was aber keinen Spaß macht." Du erklärst dem Wesen mit betonter Stimme "Haa solch ein Angriff Tötet mich nicht gleich, und auch nicht im Schlaf" Doch das Wesen rennt viel schneller als Menschen es könnten auf dich zu und schlägt dich mit der Faust ins Gesicht, doch das tat dir nicht einmal weh. Du grinst und erklärst, "Das soll ein Schlag gewesen sein, da lache ich ja nur, jetzt bin ich an der Reihe", und schlägst einfach zu. "Tss auch noch frech werden, das hat absolut nicht wehgetan. Wir sehen uns wieder" Du rennst hinterher, doch da schloss sich schon die graue vernarbte Türe. Du versuchst mit aller Gewalt die Gitter der vernarbte Türe auseinander zu biegen, doch das Material gibt nicht nach, und wenn du es mal einen Millimeter verbogen hast, bog es sich wieder in seine Ausgangsform zurück. Du kannst dich auch nicht durchschlängeln, doch da fällt dir ein, du kannst dich ja verkleinern. Sonst kämest du ja auch nicht auf der Erde in deine Gänge hinein. Gesagt getan. Schon siehst du den Sandigen Boden von unten. Die Sandkörner sind jetzt einige male Größer als du, was bedeutet es hat geklappt. Schnell sprintest du zur Türeh in und bist am anderen Ende. Dort angekommen machst du dich wieder Größer und guckst dich um, wo du da bist. Überall kannst du Schritte hören, die in deine und andere Richtungen laufen. Du Läufst den Dunklen Gang entlang und siehst andere Menschen die eingesperrt sind. sie gucken dich ängstlich an, da du ja genau so gekleidet bist wie deine Entführer. Du willst den Menschen Zwar helfen, doch die Türe geht nicht auf. Wieso sie nicht aufgeht weist du nicht, wahrscheinlich weil du nicht solch ein Wesen bist. Es fällt dir auf die Schnelle nur eine Möglichkeit ein. Eine Biologische Kommunikation, zwischen den Wesen und den Räumen hier. Denn eines weist du ja, die Wände fühlen sich sehr weich an, und doch nicht zerstörbar, Überall sieht man rote und blaue Adern an den Wänden und wenn man dagegen drückt merkt man, dass irgendeine Flüssigkeit da durchfliest. Die Gesichter dieser Wesen, haben die Selbe Ader Struktur wie die Wände hier, also kann es nur einen Biologischen Zusammenhang geben, denn wären Sensoren hier, müssten sie sich ja auch bei dir öffnen. Doch du denkst schon wieder zu lange nach und wurdest von einem dieser Wesen entdeckt. Es rennt auf dich zu, doch du setzt es Schachmatt. Jedoch hatte das Wesen eine Art Alarm ausgelöst denn du kannst irgendeine laute Sirene Hören. Du denkst dir, hoffentlich ist sie nicht wegen mir, doch da kamen schon einige und feuerten mit Schusswaffen auf dich und trafen dich. Diese Schusswaffen jedoch sind keine Gewöhnlichen wie du sie aus den Kriegsfilmen kennst, denn da sich diese Wesen an Menschen anscheinend Nähren, töten dich die Schusswaffen nicht, sie setzen dich nur in Bewusstlosigkeit, doch du kannst noch etwas hören. atre de Latianer to the King es klang so ähnlich wie bring diesen Mensch zu unserer Königin. Du kannst stimmen hören und Bemerkst, das du sitzt das laute Pfeifen des Alarmes ist wieder weg, diesmal jedoch kannst du dich sofort erinnern was passiert ist. Du bemerkst , das du in einem Großem Raum bist, indem ein Tisch steht, der mit Essen bedeckt ist. Der Tisch selbst ist Schwarz und hatte lauter Löcher, so wie dein Stuhl. Doch von den Wänden unterscheidet sich der Raum nicht von den anderen. Du wurdest nicht gefesselt und stehst auf du beobachtest den Raum, und bemerkst, das die Decke sehr weit oben ist. so weit oben, das selbst du nicht einmal die Deckenstruktur erkennen kannst. Du willst zur Türe und testen ob diese auf geht, doch das tut sie nicht, und denkst dir dass es ja irgendwie klar war. Weiterhin siehst du, das eine Barriere vom Boden aus gebaut ist, damit man nicht unter die Türluke wieder verschwinden kann "Anscheinend wissen die dass ich das kann". Urplötzlich juckt es dich am Rücken und fängst an zu Zittern, dir ist so als säße ein Schabernack hinter dir. Du drehst dich um und was du da sahst, damit hattest du in deinem Leben nie gerechnet. Eine Braunhaarige dessen haare wellig waren, sehr glattes faltenfreies Gesicht. Bräunliche Augen, einen Liebevollen Mund und anregende Kleidung hatte sie an. Vor dir stand ein Mädchen wie du es dir schon immer geträumt hast. Zögerlich guckst du von oben bis unten sie an und sie sagte "Latianer gefall ich dir wohl hehehe" die Stimme noch düsterer wie du sie von den Wesen kennst. "Seid seid ihr wohl...", zittert deine Stimme nicht vor angst, sondern vor entsetzen." Ja die bin ich alle hier sind meine Kinder wir die Denatoren hassen Latianer", haucht die schöne und gleichzeitig gefährliche Dame dich an. "Denatoren das ist nach...", nuschelst du aus deinem Wort." „Ich hasse es wenn ihr Nuschelt und Flüstert“, betonte die Denatorin. "Ich sagte nach der Sprache der Schwarzen Pyramide bedeutet Denatoren soviel wie die Todesengel abgeleitet von Denat und Toroloren" schriest du, doch warum du geschrien hast weist du selbst nicht. "Schrei das kostet dir nur wertvolle kraft, die du nicht hast, du hättest was Essen sollen, so wie ich es dir angeboten habe da haha. Schwarze Pyramide du meinst doch wohl nicht die Tayanische Sprache?", frägt die Denatoren erzürnt und bestimmend. Du beobachtest die Tafel, die in der Mitte des Raumes aufgedeckt war, "tss sicherlich vergiftet, ob Titan King oder Pyramide, ist doch das Selbe", erklärst du und überlegst dir eine Kampftaktik. "Hehe jemand der die Sprache kennt, nicht umsonst konntest du aus deiner Zelle Fliehen, sag wie du das gemacht hast, oder Stirb eines langsamen qualvollen, schmerzhaften Tode und stirb als einsamer Latianer für immer." "Tss ist es bei Bösewichten nicht immer so wenn sie das haben was sie wollen Stirbt man so oder so, ob langsam oder schnell, das ist keine Option", und beneinst dass du eine Antwort geben willst. "Du willst also lieber Sterben, als mir was zu sagen, so böse bin ich auch nun wieder..." und da hat es dir schon gereicht du ranntest auf die Denatorin los und greifst mit der Wucht der Geschwindigkeit an und Trafst sie. Sie Flog Zwar durch die Räume, könnte sich jedoch noch während des Fluges in die richtige Position Stellen, so wie es Katzen auch könnten. "Du mieses Stück deswegen hasse ich euch Latianer", erklärte die Dame wütend, "Schmeck wie der Tod so ist, dein Leben gehört nun mir". Sie holte ihre Soldaten in den Raum, die sie Ihre Kinder nannte. Doch für dich waren das zu viele und schafften es dich zu fassen. Sie hielten dich fest, und du konntest dich nicht mehr bewegen, auch konntest du dich nicht mehr verkleinern, denn dazu müssen zumindest deine Arme frei beweglich sein, um die Kraft in deinen Adern besser verteilen zu können. Doch einen Trick, denn du in deinen Gängen Trainiert hast, wendest du an, du nutzt die Hite deines Körpers und lässt ihn Glühen, und da diese Denatoren die Kälte anscheinend lieben, wird das ihnen nicht gefallen. Die Anführerin läuft langsam auf dich zu, "Na wie ist das so, wer mich schlägt stirbt und merk die Macht meiner Armee" Du jedoch hörst nicht drauf, und konzentrierst dich voll und ganz auf deinen Körper, dein Herz. Du lässt die Hitze die in dir ist entweichen, damit die Oberfläche der haut vor Hitze qualmt.... Du hörst ein lautes Rumsen und der Boden wackelt. Er wackelt so sehr, das die Denatoren, die dich festgehalten hatten das Gleichgewicht verloren und dich losgelassen hatten. Mit eiserner Faust schlägst du dich durch die Denatoren, um ans andere Ende des Raumes zu gelangen. Die Anführerin verschwand einfach und einige gingen mit ihr mit. Doch noch wenige, kümmerten sich um dich. "Du hast glück, dein Leben verlängert sich noch", sagte einer von ihnen, bevor alle auf dich mit ihren Energiewaffen angegriffen hatten. Du versuchst zwar den Strahlen auszuweichen, doch es waren zu viele und du hattest nur wenig Platz. Alle Gänge wackelten hin und her und die Denatoren sind erregt, sie laufen nicht mehr langsam durch die Gänge, sondern sind im Schnellmarsch vorbei. Die Wände verbogen sich und dich haben sie in dem Raum alleingelassen und verschlossen die Türe. Diese Türe war nicht vernarbt, sie war durchgehend geschlossen mit einer Roten Dünnen, aber doch zähen Haut. Nachdem du dich von dem Angriff erholt hast und du immer noch das Bumm Bumm hören kannst, weist du, das erstmal so schnell keiner kommt. und überlegst. selbst mit meinen Kräften, konnte ich nichts anfangen, und was ist jetzt eigentlich los?" Du suchst nach Lücken und denkst dir vielleicht ist da Oben an der Decke ja so etwas wie ein Podest, denn mir war so wie wenn auch von Oben Denatoren kamen. Schnell musst du handeln und Springst nach oben, doch du kannst nichts erkennen. Du hüpfst den ganzen Raum entlang, aber vergebens nirgends war was zu sehen, wahrscheinlich funktioniert das auch nur biologisch. Du setzt dich auf den Boden und denkst dir, Na dann warte ich eben ab, bis eine der Türen aufgeht und Rase diesmal viel schneller hinterher. Und damit die mich nicht finden und hin und her laufen mach ich mich klein. So bist du wieder so klein wie ein Staubkorn und merkst erst recht wie der Boden wackelt. es schleudert dich hin und her und du musst von den Sandkörnern ausweichen. In deinen Gängen hast du zwar Schwingungsausgleichsgeräte drinnen, doch diese gibt es hier anscheinend nicht. Nach einiger Zeit ist kurz Pause eingekehrt und du gehst zu einer der Türen und wartest davor ab. Nicht lange musstest du warten, da öffnete sich sogar mal die Türe und du rennst hinaus in den Gang. du Beschließt, auch wenn es länger dauert, klein zu bleiben "Wo bist du, du kannst dich doch nicht in Luft ausgelöst haben?" frägt sich einer Denatoren, doch du bist schon viel weiter weg von ihm, um das noch richtig verstehen zu können. Du rennst als Winzling durch die Gänge und Hüpfst immer über die Sandkörner und Löcher die der Boden aufweist. Du kannst die Einzelnen Zimmer der Denatoren erkennen und denkst dir, "Da bin ich wahrscheinlich falsch" Da hörst du "tecale de scarpe gonde de Benifiscle" Da du die meisten Sprachen , die in deinem Buch Standen Studiert hast, kannst du folgenden Worddialog übersetzen Mensch jetzt komm, wir müssen zu den Fliegenden Benifiscle was Benifiscle ist weist du nicht, da die Dinger Fliegen können beschließt du die zwei zu folgen. Nach einigen Gängen und Türen, bist du in dem Großem Raum wieder angekommen, wo sich die fliegenden Benifiscle aufhalten, mit denen du auch entführt worden bist. Viele Ebenen geht der Raum runter. Unter und über dir gibt es Laufstege. Du wartest ab bis die Denatoren weg sind und vergrößerst dich. Du steigst in den blauen Benifiscle ein und schließt die Klappe. Im inneren des Benifisce bewerkst du, dass absolute Dunkelheit herrscht, nur ein Monitor, der dir Informationen Gibt leuchtet ein wenig. Du kannst erkennen, dass dir der Computer einen Autopiloten einschalten kann und wählst den an. was du jetzt nur noch Machen musst ist mit den Händen lenken. Doch du siehst kein Lenkrad. nur Zwei Schlitze wo man die Arme hineinlegen kann. Da es nichts anderes gibt, beschließt du deine Arme da hinein zu legen und fühlst. Da drinnen ist es Glitschig und Matschig. Doch der Monitor gibt an, dass du in der Luft nun bist, weil du an das Starten gedacht hattest und er gibt an was in welcher Richtung ist, und wer an dir vorbeidüst. Da gibt dir der Monitor die Austrittsöffnung, wie du aus dem Komplex hinausfliegen kannst. Auf einmal steht am Monitor, man kann auch die Klappe öffnen, wenn man ohne Sauerstoff Atmen kann, weil es die Steuerung vereinfachen würde. „Na dann machen wir das doch“, denkst du dir und fliegst weiter und erkennst die große Öffnung. Hunderte von Benifiscle rasen rein und raus. Außen angekommen, erkennst du den großen Komplex, und bemerkst, das du in einem Raumschiff warst. Weiter hinten siehst du ein weiteres Raumschiff, was so ähnlich aussah, wie das, aus dem du gerade rausgekommen bist. Doch die Schiffe scheinen sich nicht zu mögen, da sie aufeinander Schießen was das umherwackeln erklären würde. Und warum die Denatoren weg gingen. Mit den Benifiscle greifen sie auch noch extra an, um noch mehr Schaden anrichten zu können. Du nutzt die Gunst der Stunde und fliegst von der Masse weg, zu einen Planeten, der bewohnt ist. Da man die Koordinaten in den Benifiscle eingeben kann entspannst du dich und wartest den Flug ab. Dein Ziel ist jedoch nicht die Erde, sondern Argandor, nach deinen Erinnerungen, was in deinem Buch stand, leben dort Menschen die gegen Denatoren gekämpft haben. Anfangs wusstest du nicht was Denatoren sind, und weshalb dieser Planet so wichtig sein, dass es in diesem Buch steht, doch jetzt weist du es. Der Benifiscle gibt an, da es bis zum Ziel noch 65 Lichtjahre währen, und du vom Ausgangsort schon 1,1 Millionen Lichtjahre weg bist. Innerhalb von einer Halben Stunde ist das Ding schnell geflogen und denkst dir, da kann ich den kurzen Weg auch noch abwarten. nach nicht einmal einer Minute bist du an am goldbraunen Planeten angekommen und fliegst auf den Planeten zu. Das Benifisle hat die Automatische Landung drinnen und landet ohne Probleme auf dem Festland. Ein sehr sandiger und kahler Planet, denn du dir da ausgesucht hattest, doch es ist der einzigste Planet, wo man dir nach Angaben von dem Buch helfen kann. Doch du kannst keine Bewohner entdecken und Spüren, also steigst du in den Benifiscle wieder ein und fliegst um den Planeten herum. An Küstennähe, kannst du Häuser erkennen. Genau in diese Richtung fliegst du mit dem Benifiscle hin. Doch als du zu dem Dorf hinfliegen wolltest, wurden große Steine nach dir katapultiert, wahrscheinlich dachten sie du wärst einer von denen. Du versuchst dich erkenntlich zu zeigen, doch sie feuerten weiter. Dir Glückt es zwar sicher zu Landen, doch auch der Empfang am Boden war nicht der Schönste. Pfeile würden nach dir Geworfen und Sperre flogen durch die Lüfte, da schriest du "Haltet doch mal kurz inne und guckt mich richtig an ich bin kein Denator" Der Waffenregen hörte noch nicht auf, erst als jemand schrie "Thifi" Was anscheinends eine art Kampfschrei sei. Du sagst Danke doch die Bewohnerin meinte "Wieso musst du dich auch so anziehen wie ein Denator, und woher hast du diese Maschine von denen?" Du schnaufst erleichtert auf und erklärst dass du gefangen genommen wurdest und du fliehen konntest. Da du Titan King bist. "Titan King, der kann doch selbst fliegen und braucht keine Maschine von den Denatoren, mach uns nicht zum Affen", meinte einer der Dorfbewohner. "Natürlich kann ich fliegen, aber ich wollte diesen Flugkörper gerne untersuchen und mitnehmen, oder ihr könnt mir was davon erklären wie die Dinger Funktionieren?", Antwortest und fragst du zu gleichen Zeit. Außerdem gehst du ohne den Benifiscle in die Lüfte, damit die Dorfbewohner an die Legende von Titan King glauben können. Erstaunt schauen sie dich mit großen Augen an. "Oh wir nehmen alles zurück und entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, wir wollten auch schon immer mal ein Benifiscle untersuchen, wie wäre es, wenn wir das zusammen machen", fragte der Dorfbwohner der dir anfangs nicht glauben wollte. Daraufhin antwortest du „in Ordnung meinetwegen können wir machen, nur muss ich dieses Gerät hier Installieren, damit wir nicht allzu viel Zeit verlieren“. Es vergehen mehrere Tage bis ihr schließlich den Benifiscle sogar nachbauen konntet. Dir Wurde erklärt, dass das Dorf das einzigste überlebende ist, was von den Angriffen der Denatoren noch übrig ist. Du bekommst immer mehr Wut weil sie deinen Planeten angegriffen haben und sehr viele im gesamten Universum. Weiterhin gaben dir die Menschen von dem Dorf eine Verteidigungswaffe, die man auf dem Boden Installieren muss, die dann die Schiffe der Denatoren angreifen. Jedoch nur unter der Vorraussetzung, das du die Menschen mit in deine Zivilisation nimmst. Du sagst ok, mit den Benifisicle, die wir modifiziert haben sind wir in wenigen Minuten auf der Erde. Es vergeht im Ganzen eine Weitere Woche, bis du genügen Fernschusswaffen hattest, die die Ganze Erde verteidigen konnten und weitere 3 Tage vergingen für die Installation, Alles wird von deinem Computer in deinem Heim aus gesteuert, die Menschen wissen von dieser Verteidigungswaffe nichts. Denn sie müssen nicht wissen, das die Denatoren sich von Menschen Nähren und sie deshalb immer wieder kommen werden. An einen Ruhigen Abend rechnest du deine Zeit aus, die dir bis zum Finalen Kampf übrig bleibt: "Wochen Urlaub, 1Tag Zarraeg, 30 Wochen Bau in den Gängen. 17 Wochen Training., 1Woche durch Entführung verloren, 8Tage bei den 2Wochen auf dem Planeten Agandor, 10Tage aufrüsten für die Verteidigung der Erde ergibt ein Jahr und 19Tage. Dir bleiben nur noch 2 Jahre und du weist noch fast nichts von den weiteren Feinden...




Denatoren


Denatoren

Todesengel

tecale de scarpe gonde de benifiscle

Mensch jetzt komm, wir müssen zu den Fliegenden benifiscle

Wichtige Gegenstände von Titan King

Was mit dieser Liste ist, glaube ich sagt schon der Name, und auch hier wird es Erweiterungen geben. also aufgepasst ;).

Schwert = Deathsworth
Zeiten Gerät = Gerät mit dem Titan King
(Du) die Zeit in deinen
Gängen verlangsamen
kannst


Übersicht deiner Fähigkeiten (eingesetzte)


Damit du mal einen Überblick über deine gelernten und eingesetzten Fähigkeiten bekommst, siehst du unten ab jetzt mal eine Liste. Je weiter du dich in das Universum wagst, desto mehr Fähigkeiten wirst du dazulernen, welche selbstverständlich dann unten angefügt werden.

Atmung
Du kannst bei jeden Gasen und Luftvolumenströmen Atmen, weiterhin kann dein Körper auch ohne Sauerstoff und sonstigen gasen Leben
Das Fliegen
sowohl auf Irdischen Boden, als auch im Universum mit Geschwindigkeiten von 0 Kmh bis 1Millionen Lichtjahre in 1ner Sekunde
Verkleinern
Du kannst deinen Körper bis zu einer Atomhöhe verkleinern
Beobachtungsgabe
Du beobachtest immer erst die Räume um Vorteile bei eventuellen Kämpfen zu bekomme
Fühlen wie andere sich fühlen
Du kannst fühlen wie dein Gegenüber drauf ist, und erkennst schnell, ob es ein Gutes oder ein Böses Wesen ist
Körpererhitzung
Du kannst deine Körpertemperatur so anpassen wie du sie gerade brauchst, jedoch nur ab einer Temperatur von 20°C
Stärke
Deine Kraft in den Adern ist Beeindruckend Groß. Du haust jeden Gegner zu Boden und fügst ihm große Schmerzen zu
Schnelligkeit und Geschick
Du kannst im Stehen rükwärts springen sodass du deinen Gegner von hinten treffen kannst. Außerdem kannst du all deine Bewegungen so schnell machen, das Menschliche Augen kaum mehr nachkommen


Wenn ihr das Mögt, dann dürft Ihr wieder Liken ;) :D
Viel Spaß beim Lesen euer
Nächste Fortsezung zur Zeit leider keine Angaben
BillKauTokio

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#9 BillKauTokio

BillKauTokio
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Posted 27 December 2012 - 19:03

ACHTUNG ANKÜNDIGUNG DEZEMBER 2012: Die Nächste Fortsezung folgt leider aus Persönlichen und Krankheitsbedingten Gründen erst im Nuen Jahr.
Es Tut mir BillKauTokio leid, das ich es nicht geschafft habe diese Geschichte zu ende zu schreiben, doch hoffe ich, das Im Januar 2013 die Geschichte ein Ende findet. Wenn es soweit ist dürft ihr hier eure Meinungen dann offen aussprechen (schreiben) ;)

MfG BillKauTokio

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#10 BillKauTokio

BillKauTokio
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Posted 02 June 2014 - 21:31

Da ich jetzt wiedern bissl aktiver bin werde ich, sobald ich am lappi sitze was ich gerade nicht tu (tapplett (passieren durch touchscreen viel zu viele rechtschreibfehler bei mir), werde ich versuch an dieser Geschichte das Ende zu schreiben, für die jenigen, die schon wahrscheinlich seit ewigkeiten darauf warten.
Dafür möcht ich mich auch nochmals entschuldigen.

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