Ein Redner einer evangelischen Kirchemgemeinde e.V. in Deutschland sagte mal in einer TV-Übertragung: "Wer klein denkt, wird nur Kleines erreichen - wer groß denkt, wird Großes erreichen"
Aber sind die kleinen guten Taten letztlich nicht genauso wichtig und bedeutend wie die großen guten Taten? Ist jemand, der einer alten Dame in der Bahn seinen Sitzplatz überlässt weniger sozial agiert wie jemand, der ehrenamtlich in sozialen Projekten/Organisationen agiert? Ich sage: die kleinen guten Taten sind am Ende sogar wichtiger als die großen guten Taten... denn solche kleine Taten passieren den ganzen tag über, ohne dass man sie wirklich wahrnimmt... und somit sind das viele kleine Taten, die zusammen eine große Tat sind